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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Gesundheits konomie, Note: 2,0, Universit t Mannheim (Fakult t f r Volkswirtschaftslehre), 70 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die demographische Entwicklung und der technologische Fortschritt stellen die Solidargemeinschaft der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) vor wachsende Herausforderungen. Die verst rkte Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen hat zu einem berproportionalen Anstieg der Ausgaben gegen ber den Einnahmen der GKV gef hrt. Seit Mitte der siebziger Jahre findet daher eine schrittweise Reformierung der GKV mit dem prim ren Ziel der Kostend mpfung statt. Die Positionen bez glich der Reform der GKV liegen dabei zwischen adaptiven Reformschritten und dem Wechsel zu einem alternativen Gesundheitssystem. Eine Kostend mpfungsma nahme, die hierbei immer wieder wie in Konjunkturzyklen diskutiert wird, ist die Selbstbeteiligung. Sie soll die missbr uchliche Inanspruchnahme medizinischer Leistungen verhindern, indem sie das Kostenbewusstsein des Patienten f rdert und ihm deutlich macht, dass zus tzliche medizinische Leistungen nicht zum Nulltarif erh ltlich sind. F r nahezu jede Leistungsart existieren in der GKV bereits detaillierte Zuzahlungsregelungen. Die Literatur zu den Voraussetzungen und Auswirkungen von Zuzahlungsregelungen in der GKV ist u erst umfangreich. Dabei werden in den meisten Beitr gen der Arzneimittelmarkt und die Auswirkungen von Selbstbeteiligungsregelungen auf die Arzneimittelversorgung untersucht. In dieser Arbeit soll jedoch explizit der Heil- und Hilfsmittelsektor in Hinblick auf Voraussetzungen und Auswirkungen der Selbstbeteiligung untersucht werden. Diese isolierte Betrachtung des Leistungsbereichs der Heil- und Hilfsmittel ist trotz seines geringen Anteils an den GKV-Ausgaben aus unterschiedlichen Gr nden von wissenschaftlicher Bedeutung.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Gesundheits konomie, Note: 2,0, Universit t Mannheim (Fakult t f r Volkswirtschaftslehre), 70 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die demographische Entwicklung und der technologische Fortschritt stellen die Solidargemeinschaft der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) vor wachsende Herausforderungen. Die verst rkte Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen hat zu einem berproportionalen Anstieg der Ausgaben gegen ber den Einnahmen der GKV gef hrt. Seit Mitte der siebziger Jahre findet daher eine schrittweise Reformierung der GKV mit dem prim ren Ziel der Kostend mpfung statt. Die Positionen bez glich der Reform der GKV liegen dabei zwischen adaptiven Reformschritten und dem Wechsel zu einem alternativen Gesundheitssystem. Eine Kostend mpfungsma nahme, die hierbei immer wieder wie in Konjunkturzyklen diskutiert wird, ist die Selbstbeteiligung. Sie soll die missbr uchliche Inanspruchnahme medizinischer Leistungen verhindern, indem sie das Kostenbewusstsein des Patienten f rdert und ihm deutlich macht, dass zus tzliche medizinische Leistungen nicht zum Nulltarif erh ltlich sind. F r nahezu jede Leistungsart existieren in der GKV bereits detaillierte Zuzahlungsregelungen. Die Literatur zu den Voraussetzungen und Auswirkungen von Zuzahlungsregelungen in der GKV ist u erst umfangreich. Dabei werden in den meisten Beitr gen der Arzneimittelmarkt und die Auswirkungen von Selbstbeteiligungsregelungen auf die Arzneimittelversorgung untersucht. In dieser Arbeit soll jedoch explizit der Heil- und Hilfsmittelsektor in Hinblick auf Voraussetzungen und Auswirkungen der Selbstbeteiligung untersucht werden. Diese isolierte Betrachtung des Leistungsbereichs der Heil- und Hilfsmittel ist trotz seines geringen Anteils an den GKV-Ausgaben aus unterschiedlichen Gr nden von wissenschaftlicher Bedeutung.