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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Deutsche Aussenpolitik, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Geschwister-Scholl-Institut fur Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die Aussenpolitik der Bundesrepublik Deutschland, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit wird kurz der Entwicklungsprozess der Europaischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) beschrieben, sowie das Verhaltnis Deutschlands gegenuber der NATO und den USA naher erlautert. Ebenso werden Deutschlands Postitonen in Bezug auf die ESVP und die Gemeinsame Aussen- und Sicherheitspolitik (GASP) beschrieben, sowie auf einzelne wichtige Ereignisse wie die NATO-Osterweiterung, den Kosovo-Krieg und das Thema der Irak-Frage eingegangen. Ausgangspunkt des Ganzen ist die Regierungszeit von Gerhard Schroeder (SPD) und seinem Aussenminister Joschka Fischer (Die Grunen), die im Herbst des Jahres 1998 begann. Die rot-grune Regierung steht in einem Spannungsverhaltnis gegenuber der NATO und der ESVP. Die ESVP hat mit einer hohen Erwartungshaltung zu kampfen. Ein Scheitern wurde den europaischen Integrationsprozess sicherlich um viele Schritte zuruckwerfen. Von grundsatzlicher Bedeutung ist es jedoch, die ESVP als Teil einer Entwicklung zu verstehen, die auf das Engste mit der Geschichte von Sicherheitspolitik in Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges und insbesondere mit der Zeit nach dem Ende des Ost-West-Konflikts verbunden ist. (1) Die EU, und insbesondere die Bundesrepublik Deutschland unter der rot-grunen Regierung, gewinnt durch die ESVP gegenuber der Atlantischen Allianz als sicherheitspolitischer Akteur deutlich an Gewicht. Doch auch weiterhin verteidigt die NATO ihre Stellung als das Fundament kollektiver Sicherheit. Dadurch entstehen Reibereien und Streitigkeiten. Allerdings gab es noch nie eine Phase in den deutsch-amerikanischen Beziehungen, die ohne solche stattgefunden hat.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Deutsche Aussenpolitik, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Geschwister-Scholl-Institut fur Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die Aussenpolitik der Bundesrepublik Deutschland, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit wird kurz der Entwicklungsprozess der Europaischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) beschrieben, sowie das Verhaltnis Deutschlands gegenuber der NATO und den USA naher erlautert. Ebenso werden Deutschlands Postitonen in Bezug auf die ESVP und die Gemeinsame Aussen- und Sicherheitspolitik (GASP) beschrieben, sowie auf einzelne wichtige Ereignisse wie die NATO-Osterweiterung, den Kosovo-Krieg und das Thema der Irak-Frage eingegangen. Ausgangspunkt des Ganzen ist die Regierungszeit von Gerhard Schroeder (SPD) und seinem Aussenminister Joschka Fischer (Die Grunen), die im Herbst des Jahres 1998 begann. Die rot-grune Regierung steht in einem Spannungsverhaltnis gegenuber der NATO und der ESVP. Die ESVP hat mit einer hohen Erwartungshaltung zu kampfen. Ein Scheitern wurde den europaischen Integrationsprozess sicherlich um viele Schritte zuruckwerfen. Von grundsatzlicher Bedeutung ist es jedoch, die ESVP als Teil einer Entwicklung zu verstehen, die auf das Engste mit der Geschichte von Sicherheitspolitik in Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges und insbesondere mit der Zeit nach dem Ende des Ost-West-Konflikts verbunden ist. (1) Die EU, und insbesondere die Bundesrepublik Deutschland unter der rot-grunen Regierung, gewinnt durch die ESVP gegenuber der Atlantischen Allianz als sicherheitspolitischer Akteur deutlich an Gewicht. Doch auch weiterhin verteidigt die NATO ihre Stellung als das Fundament kollektiver Sicherheit. Dadurch entstehen Reibereien und Streitigkeiten. Allerdings gab es noch nie eine Phase in den deutsch-amerikanischen Beziehungen, die ohne solche stattgefunden hat.