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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, Veranstaltung: Soziale Bewegungen in Lateinamerika, Afrika und Asien, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Von nun an schreibe ich nur in der ersten Person. Ich bin eine Frau. Yosano Akiko (Dichterin). Fragen der Gleichberechtigung bewegen die OEffentlichkeit seit jeher. Die Doppelbelastung der Frauen zwischen Arbeitsmarkt und Familie, sowie die ungleichen Chancen des UEbergangs in Berufsausbildung und Beruf beschaftigen einige Nationen noch immer. Die Sensibilitat fur geschlechtsspezifische Unterschiede in der Realitat von Madchen und Jungen auf der ganzen Welt ist bis heute nicht verstandlich. Die Position der Frau in der japanischen Gesellschaft ist einer der Hauptunterschiede zwischen oestlicher und westlicher Gesellschaft. Japanische Manner halt man fur Chauvinisten, wahrend Frauen angeblich schamvoll ausgenutzt und unterdruckt werden, obwohl sie doch eine bessere Position haben, als Frauen in den islamischen Nationen oder anderen Landern der Welt. Dennoch sind sie zahm und duldsam mit ihren Ehemannern und mannlichen Verwandten, wahrend Madchen ihr Lachen hinter vorgehaltener Hand verstecken. In einer Gesellschaft, in der Jahrhundertelang das konfuzianische Prinzip des dasonjohi (= noble Manner, demutige Frauen) galt, ist der Wandel schwierig und langwierig. Daher beschaftigt sich diese Arbeit mit der Rolle der Frau in der japanischen Gesellschaft und der Fragestellung, ob die Emanzipation der Frau in Japan so voran geschritten ist, wie im Westen. Einleitend moechte ich die japanische Frau in der Geschichte und in ihrer Rolle als Geisha kurz darstellen, da die japanische Geschichte einen grossen Stellenwert einnimmt, um die heutige Gesellschaft Japans zu verstehen. Im Anschluss werde ich die jeweilige Position einer Japanerin im japanischen Bildungssystem beschreib
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, Veranstaltung: Soziale Bewegungen in Lateinamerika, Afrika und Asien, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Von nun an schreibe ich nur in der ersten Person. Ich bin eine Frau. Yosano Akiko (Dichterin). Fragen der Gleichberechtigung bewegen die OEffentlichkeit seit jeher. Die Doppelbelastung der Frauen zwischen Arbeitsmarkt und Familie, sowie die ungleichen Chancen des UEbergangs in Berufsausbildung und Beruf beschaftigen einige Nationen noch immer. Die Sensibilitat fur geschlechtsspezifische Unterschiede in der Realitat von Madchen und Jungen auf der ganzen Welt ist bis heute nicht verstandlich. Die Position der Frau in der japanischen Gesellschaft ist einer der Hauptunterschiede zwischen oestlicher und westlicher Gesellschaft. Japanische Manner halt man fur Chauvinisten, wahrend Frauen angeblich schamvoll ausgenutzt und unterdruckt werden, obwohl sie doch eine bessere Position haben, als Frauen in den islamischen Nationen oder anderen Landern der Welt. Dennoch sind sie zahm und duldsam mit ihren Ehemannern und mannlichen Verwandten, wahrend Madchen ihr Lachen hinter vorgehaltener Hand verstecken. In einer Gesellschaft, in der Jahrhundertelang das konfuzianische Prinzip des dasonjohi (= noble Manner, demutige Frauen) galt, ist der Wandel schwierig und langwierig. Daher beschaftigt sich diese Arbeit mit der Rolle der Frau in der japanischen Gesellschaft und der Fragestellung, ob die Emanzipation der Frau in Japan so voran geschritten ist, wie im Westen. Einleitend moechte ich die japanische Frau in der Geschichte und in ihrer Rolle als Geisha kurz darstellen, da die japanische Geschichte einen grossen Stellenwert einnimmt, um die heutige Gesellschaft Japans zu verstehen. Im Anschluss werde ich die jeweilige Position einer Japanerin im japanischen Bildungssystem beschreib