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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Technische Universitat Dortmund, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschaftigt sich mit der Methode der Erlebnispadagogik in der Sozialen Arbeit, die auf Grund einiger Kritikpunkte wie z.B. Distanz zum Alltag, Abenteuer-betonung, etc. in der aktuellen Diskussion steht. Erlebnispadagogische Massnahmen beanspru-chen nur einen geringen Anteil in der Sozialen Arbeit. In den Jugendamtern sind es z.B. nur 2,5 % aller Hilfen zur Erziehung (vgl. WILLY 1998, S. 95). Allerdings wird erlebnispadago-gischen Massnahmen eine grosse Bedeutung zugesprochen, weil sie Chancen eroeffnen, die in Zukunft ausgeschoepft werden mussen. Ein Indiz hierfur ist unter anderem die Breite der Dis-kussion um die Methode der Erlebnispadagogik (vgl. GALUSKE 2003, S. 257). Im Mittel-punkt dieser Hausarbeit steht die Frage, ob Erlebnispadagogik die Methode der Zukunft oder nur blinder Aktionismus ist. Um diese Frage diskutieren zu koennen wird vorerst auf die Bedeutung der erlebnispadagogi-schen Methode auf Grund des gesellschaftlichen Wandels hingewiesen. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Entwicklung der modernen Gesellschaft zu einer Erlebnisgesellschaft und auf den Auswirkungen dieser Entwicklung. Daraufhin wird der Methodenbegriff in der Sozialen Arbeit erlautert, zu den Begriffen Kon-zept und Techniken abgegrenzt, und abschliessend wird eine Definition des Methodenbegriffs in der Sozialen Arbeit vorgestellt. Anschliessend wird auf die Methode der Erlebnispadagogik eingegangen. Es wird auf die Problematik bei einem Definitionsversuch hingewiesen, und verschiedene Definitionen der Erlebnispadagogik werden dargelegt und gegenubergestellt. Die folgende Diskussion, ob Erlebnispadagogik dem Anspruch einer Methode der Zukunft entsprechen kann, bildet den Schwerpunkt dieser Arbeit. Es werden Chancen und Kritikpunk-te der Erlebnispadagogik vorgestellt und gegenei
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Technische Universitat Dortmund, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschaftigt sich mit der Methode der Erlebnispadagogik in der Sozialen Arbeit, die auf Grund einiger Kritikpunkte wie z.B. Distanz zum Alltag, Abenteuer-betonung, etc. in der aktuellen Diskussion steht. Erlebnispadagogische Massnahmen beanspru-chen nur einen geringen Anteil in der Sozialen Arbeit. In den Jugendamtern sind es z.B. nur 2,5 % aller Hilfen zur Erziehung (vgl. WILLY 1998, S. 95). Allerdings wird erlebnispadago-gischen Massnahmen eine grosse Bedeutung zugesprochen, weil sie Chancen eroeffnen, die in Zukunft ausgeschoepft werden mussen. Ein Indiz hierfur ist unter anderem die Breite der Dis-kussion um die Methode der Erlebnispadagogik (vgl. GALUSKE 2003, S. 257). Im Mittel-punkt dieser Hausarbeit steht die Frage, ob Erlebnispadagogik die Methode der Zukunft oder nur blinder Aktionismus ist. Um diese Frage diskutieren zu koennen wird vorerst auf die Bedeutung der erlebnispadagogi-schen Methode auf Grund des gesellschaftlichen Wandels hingewiesen. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Entwicklung der modernen Gesellschaft zu einer Erlebnisgesellschaft und auf den Auswirkungen dieser Entwicklung. Daraufhin wird der Methodenbegriff in der Sozialen Arbeit erlautert, zu den Begriffen Kon-zept und Techniken abgegrenzt, und abschliessend wird eine Definition des Methodenbegriffs in der Sozialen Arbeit vorgestellt. Anschliessend wird auf die Methode der Erlebnispadagogik eingegangen. Es wird auf die Problematik bei einem Definitionsversuch hingewiesen, und verschiedene Definitionen der Erlebnispadagogik werden dargelegt und gegenubergestellt. Die folgende Diskussion, ob Erlebnispadagogik dem Anspruch einer Methode der Zukunft entsprechen kann, bildet den Schwerpunkt dieser Arbeit. Es werden Chancen und Kritikpunk-te der Erlebnispadagogik vorgestellt und gegenei