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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Landerstudien, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (VWL Lehrstuhl), Veranstaltung: Economic History of the United States, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit beschaftigt sich mit dem Mysterium des Antebellum Puzzle in den USA. Als Antebellum Puzzle wird der Sachverhalt bezeichnet, dass die Amerikaner in einer Periode des stetigen wirtschaftlichen Wachstums koerperlich geschrumpft sind. Entgegen den Erwartungen, dass oekonomisches Wachstum zu groesserem Wohlstand, zu reichhaltigerer Ernahrung und somit zu einem hoeheren biologischen Lebensstandard fuhrt, nahm die Koerpergroesse der US-Amerikaner in der Zeitspanne zwischen 1830 und 1860 konstant ab. Somit scheint die Mutmassung, dass hoeheres Einkommen proportional zu koerperlichem Wachstum steht, widerlegt. Dennoch ist bei Akademikern und bei Mitgliedern der oberen Bevoelkerungsschichten festzustellen, dass diese vom Ruckgang der Koerpergroesse weniger stark betroffen waren. Auf der anderen Seite sind aber auch Bauern, die nicht zur damaligen Oberschicht gehoerten, weniger stark geschrumpft als die ubrige Bevoelkerung Amerikas. Wie passen diese beiden Aspekte des Antebellum Puzzle zueinander? Im Folgenden wird das Antebellum Puzzle unter diesen Gesichtspunkten betrachtet und erlautert. Der Argumentation liegt die Hypothese zugrunde, dass trotz des wirtschaftlichen Aufschwungs eine relative Verschiebung zwischen Bevoelkerungsgroesse und der Nahrungsmittelproduktion stattfand und somit der Ernahrungsstandard der breiten Bevoelkerung nicht aufrechterhalten werden konnte. Diese Argumentationskette wird anhand verschiedener Texte von John Komlos, Richard Steckel und Timothy Cuff erlautert.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Landerstudien, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (VWL Lehrstuhl), Veranstaltung: Economic History of the United States, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit beschaftigt sich mit dem Mysterium des Antebellum Puzzle in den USA. Als Antebellum Puzzle wird der Sachverhalt bezeichnet, dass die Amerikaner in einer Periode des stetigen wirtschaftlichen Wachstums koerperlich geschrumpft sind. Entgegen den Erwartungen, dass oekonomisches Wachstum zu groesserem Wohlstand, zu reichhaltigerer Ernahrung und somit zu einem hoeheren biologischen Lebensstandard fuhrt, nahm die Koerpergroesse der US-Amerikaner in der Zeitspanne zwischen 1830 und 1860 konstant ab. Somit scheint die Mutmassung, dass hoeheres Einkommen proportional zu koerperlichem Wachstum steht, widerlegt. Dennoch ist bei Akademikern und bei Mitgliedern der oberen Bevoelkerungsschichten festzustellen, dass diese vom Ruckgang der Koerpergroesse weniger stark betroffen waren. Auf der anderen Seite sind aber auch Bauern, die nicht zur damaligen Oberschicht gehoerten, weniger stark geschrumpft als die ubrige Bevoelkerung Amerikas. Wie passen diese beiden Aspekte des Antebellum Puzzle zueinander? Im Folgenden wird das Antebellum Puzzle unter diesen Gesichtspunkten betrachtet und erlautert. Der Argumentation liegt die Hypothese zugrunde, dass trotz des wirtschaftlichen Aufschwungs eine relative Verschiebung zwischen Bevoelkerungsgroesse und der Nahrungsmittelproduktion stattfand und somit der Ernahrungsstandard der breiten Bevoelkerung nicht aufrechterhalten werden konnte. Diese Argumentationskette wird anhand verschiedener Texte von John Komlos, Richard Steckel und Timothy Cuff erlautert.