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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Hochschule Fulda, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahrend der langwierigen Auseinandersetzung mit dem Thema Sozialisations-theorien wurde mir erst einmal bewusst, wie weitlaufig und differenziert dieses Forschungsgebiet tatsachlich ist. Hatte ich anfangs das Bild einer relativ homogenen Wissenschaft, so wurde ich durch meine Arbeit eines besseren belehrt. Aufgrund der Bandbreite bestehender Theorien zur Sozialisation, habe ich mich dazu entschlossen in der vorliegenden Arbeit drei theoretische Ansatze vorzustellen. Mit der vorgenommenen Auswahl moechte ich dabei keineswegs eine Hierarchie bezuglich ihrer Bedeutung fur die Sozialisationstheorien implizieren. Die Entschei-dung fur die hier dargestellten Ansatze ist allein auf subjektives Interesse meinerseits zuruckzufuhren. Als erstes werde ich mich G. H. Mead und seinem symbolischen Interaktionismus widmen. Mein Interesse an Meads Arbeiten weckte vor allem die zentrale Bedeutung der Kommunikation fur die Entwicklung von Persoenlichkeit. Im Anschluss daran werde ich die sozial-kognitive Lerntheorie von Albert Bandura darstellen. Auf ihn bin ich durch Klaus Hurrelmann gestossen, der diesen Ansatz im Rahmen der Lerntheorie, in seinem Buch Einfuhrung in die Sozialisationstheorie , besonders hervorhebt. Als letztes werde ich auf Parsons eingehen, der fur mich, mit seiner Systemtheorie, eine Herausforderung darstellte.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Hochschule Fulda, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahrend der langwierigen Auseinandersetzung mit dem Thema Sozialisations-theorien wurde mir erst einmal bewusst, wie weitlaufig und differenziert dieses Forschungsgebiet tatsachlich ist. Hatte ich anfangs das Bild einer relativ homogenen Wissenschaft, so wurde ich durch meine Arbeit eines besseren belehrt. Aufgrund der Bandbreite bestehender Theorien zur Sozialisation, habe ich mich dazu entschlossen in der vorliegenden Arbeit drei theoretische Ansatze vorzustellen. Mit der vorgenommenen Auswahl moechte ich dabei keineswegs eine Hierarchie bezuglich ihrer Bedeutung fur die Sozialisationstheorien implizieren. Die Entschei-dung fur die hier dargestellten Ansatze ist allein auf subjektives Interesse meinerseits zuruckzufuhren. Als erstes werde ich mich G. H. Mead und seinem symbolischen Interaktionismus widmen. Mein Interesse an Meads Arbeiten weckte vor allem die zentrale Bedeutung der Kommunikation fur die Entwicklung von Persoenlichkeit. Im Anschluss daran werde ich die sozial-kognitive Lerntheorie von Albert Bandura darstellen. Auf ihn bin ich durch Klaus Hurrelmann gestossen, der diesen Ansatz im Rahmen der Lerntheorie, in seinem Buch Einfuhrung in die Sozialisationstheorie , besonders hervorhebt. Als letztes werde ich auf Parsons eingehen, der fur mich, mit seiner Systemtheorie, eine Herausforderung darstellte.