Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Hochschule Niederrhein in Moenchengladbach, Veranstaltung: Umgang mit Daten, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Text beschaftigt sich mit Sexualberatung fur Jugendliche im Internet. Das Interesse an diesem Thema resultiert vor allem aus meiner beruflichen Tatigkeit in der sexualpadagogischen AIDS- Pravention, bei der ich sehr haufig mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen uber den Themenkomplex Sexualitat, Liebe und Partnerschaft spreche. Im Rahmen dieser Gesprache erlebe ich immer wieder auf der einen Seite ein grosses Interesse oder besser eine grosse Neugier; auf der anderen Seite allerdings auch massive Unsicherheiten, uberspielte AEngste und Scham. Nicht selten erreichen mich und meine KollegInnen kurz nach Veranstaltungen an Schulen weitere Fragen per eMail, die sich die Jugendlichen offensichtlich im Gesprach nicht zu thematisieren gewagt haben. Auffallig ist hierbei, dass die meisten Jugendlichen, die nach der Veranstaltung den weitergehenden Kontakt suchen hierbei nicht die Moeglichkeit der telefonischen oder persoenlichen Beratung, sondern das Kommunikationsmedium eMail nutzen. Im ersten Teil werde ich den Umgang der Jugendlichen mit Sexualitat und dem Medium Internet thematisieren, bevor ich im Anschluss die Frage behandle, ob (Sexual-)Beratung im Internet moeglich ist und welche Chancen und Risiken das Medium fur die (Sexual-)Beratung bietet. Der dritte Teil beschaftigt sich dann mit der Frage, wie ein solches Angebot aufgebaut sein sollte, welche Beratungsangebote und Methoden im Internet moeglich sind und wie man Ratsuchenden vor dem Missbrauch persoenlicher Daten geschutzt werden koennen. Anhand dieser Ergebnisse vergleiche ich zum Abschluss exemplarisch zwei Angebote der (Sexual-)Beratung fur Jugendliche im Internet.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Hochschule Niederrhein in Moenchengladbach, Veranstaltung: Umgang mit Daten, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Text beschaftigt sich mit Sexualberatung fur Jugendliche im Internet. Das Interesse an diesem Thema resultiert vor allem aus meiner beruflichen Tatigkeit in der sexualpadagogischen AIDS- Pravention, bei der ich sehr haufig mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen uber den Themenkomplex Sexualitat, Liebe und Partnerschaft spreche. Im Rahmen dieser Gesprache erlebe ich immer wieder auf der einen Seite ein grosses Interesse oder besser eine grosse Neugier; auf der anderen Seite allerdings auch massive Unsicherheiten, uberspielte AEngste und Scham. Nicht selten erreichen mich und meine KollegInnen kurz nach Veranstaltungen an Schulen weitere Fragen per eMail, die sich die Jugendlichen offensichtlich im Gesprach nicht zu thematisieren gewagt haben. Auffallig ist hierbei, dass die meisten Jugendlichen, die nach der Veranstaltung den weitergehenden Kontakt suchen hierbei nicht die Moeglichkeit der telefonischen oder persoenlichen Beratung, sondern das Kommunikationsmedium eMail nutzen. Im ersten Teil werde ich den Umgang der Jugendlichen mit Sexualitat und dem Medium Internet thematisieren, bevor ich im Anschluss die Frage behandle, ob (Sexual-)Beratung im Internet moeglich ist und welche Chancen und Risiken das Medium fur die (Sexual-)Beratung bietet. Der dritte Teil beschaftigt sich dann mit der Frage, wie ein solches Angebot aufgebaut sein sollte, welche Beratungsangebote und Methoden im Internet moeglich sind und wie man Ratsuchenden vor dem Missbrauch persoenlicher Daten geschutzt werden koennen. Anhand dieser Ergebnisse vergleiche ich zum Abschluss exemplarisch zwei Angebote der (Sexual-)Beratung fur Jugendliche im Internet.