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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Einfuhrung in die Stadt- und Regionalsoziologie, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieses Textes wird sich auf die Suche nach einem idealen Stadtkonzept im Nationalsozialismus begeben. Dazu wird sowohl das technokratische Stadtplanungskonzept als auch das voelkisch-technokratische Stadtplanungskonzept herausgearbeitet, beschrieben, analysiert und miteinander verglichen. Anschliessend wird untersucht, inwiefern diese Modelle bei der Planung neuer Stadte tatsachlich dann auch berucksichtigt wurden. Im Zuge dessen ist auch der Frage nachzugehen, ob bei einem der beiden Konzepte uberhaupt von dem Idealstadtkonzept gesprochen werden kann. Zur Beantwortung dieser Frage werden im Weiteren die beiden bedeutendsten Industriestadtgrundungen im Dritten, namlich die Stadt der Hermann-Goering-Werke , dem heutigen Salzgitter, und die Stadt des KdF-Wagens , dem heutigen Wolfsburg, herangezogen und analysiert. Die Untersuchung vollzieht sich dabei anhand zweier Kriterien - dem Anlass des Stadtbaus und der Standortwahl, sowie der Stadtplanung und dem letztendlichen Bau. Wird im Abgleich des Bildes einer nationalsozialistischen Idealstadt mit den beiden Stadtgrundungsbeispielen auf Abweichungen von vorherrschenden Modellvorstellungen gestossen, ist zu erklaren, wieso man von ihnen abwich. Naturlich soll letztendlich auch interessieren, inwieweit die Planungen denn auch tatsachlich verwirklicht wurden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Einfuhrung in die Stadt- und Regionalsoziologie, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieses Textes wird sich auf die Suche nach einem idealen Stadtkonzept im Nationalsozialismus begeben. Dazu wird sowohl das technokratische Stadtplanungskonzept als auch das voelkisch-technokratische Stadtplanungskonzept herausgearbeitet, beschrieben, analysiert und miteinander verglichen. Anschliessend wird untersucht, inwiefern diese Modelle bei der Planung neuer Stadte tatsachlich dann auch berucksichtigt wurden. Im Zuge dessen ist auch der Frage nachzugehen, ob bei einem der beiden Konzepte uberhaupt von dem Idealstadtkonzept gesprochen werden kann. Zur Beantwortung dieser Frage werden im Weiteren die beiden bedeutendsten Industriestadtgrundungen im Dritten, namlich die Stadt der Hermann-Goering-Werke , dem heutigen Salzgitter, und die Stadt des KdF-Wagens , dem heutigen Wolfsburg, herangezogen und analysiert. Die Untersuchung vollzieht sich dabei anhand zweier Kriterien - dem Anlass des Stadtbaus und der Standortwahl, sowie der Stadtplanung und dem letztendlichen Bau. Wird im Abgleich des Bildes einer nationalsozialistischen Idealstadt mit den beiden Stadtgrundungsbeispielen auf Abweichungen von vorherrschenden Modellvorstellungen gestossen, ist zu erklaren, wieso man von ihnen abwich. Naturlich soll letztendlich auch interessieren, inwieweit die Planungen denn auch tatsachlich verwirklicht wurden.