Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: Sehr gut, Universitat Wien (Institut fur Germanistik), Veranstaltung: Seminar Neuere deutsche Literatur - Der Schriftsteller, das Geld und das Recht, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beziehung zwischen Autor und Verleger ist nicht nur auf das Manuskript beschrankt, sondern sehr vielschichtig, haufig auch kompliziert und spannungsgeladen. Dies zeichnete auch das Verhaltnis zwischen Goethe und Cotta aus, wobei die beiden Manner auch eine personliche Freundschaft verband und sie immer grote Hochachtung voreinander hatten. Die vorliegende Arbeit gliedert sich in vier Kapitel. Im ersten setzte ich mich mit der Geschichte des Cotta Verlages sowie mit der Biographie Johann Friedrich Cottas auseinander. Auerdem gebe ich hier einen Uberblick uber das Programm und die Autoren des Verlages. Im nachsten Kapitel beschreibe ich, wie die Verbindung zwischen Goethe und Cotta begonnen hat und bringe in diesem Zusammenhang auch einige Auszuge aus dem gemeinsamen Briefwechsel. In Kapitel drei widme ich mich den Werken Goethes, die Cotta verlegt hat, wobei ich auch auf unternehmerische Uberlegungen Cottas sowie auf die Auflagenhohe und den Absatz der Werke eingehe. Besonders ausfuhrlich beschreibe ich die Situation um das Erscheinen der Ausgabe letzter Hand, da sie das Problem des Nachdruckes zu dieser Zeit deutlich macht sowie Goethes Einstellung zu Honorarfragen zeigt. Im letzten Kapitel setzte ich mich mit dem komplizierten Verhaltnis zwischen Autor und Verleger auseinander, wobei ich auch hier wieder einige Briefe zitiere. Ich gehe auf Konflikte, die Goethe und Cotta miteinander hatten, sowie auf deren Vermittler, die sie in diesen Fallen heranzogen, ein. Zuletzt widme ich mich Goethes und Cottas Beziehung zum Geld, die einige Mistimmigkeiten zwischen Autor und Verleger hervorrief. Hier beschreibe ich auch die damals ubliche Honorierungspraxis von A
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: Sehr gut, Universitat Wien (Institut fur Germanistik), Veranstaltung: Seminar Neuere deutsche Literatur - Der Schriftsteller, das Geld und das Recht, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beziehung zwischen Autor und Verleger ist nicht nur auf das Manuskript beschrankt, sondern sehr vielschichtig, haufig auch kompliziert und spannungsgeladen. Dies zeichnete auch das Verhaltnis zwischen Goethe und Cotta aus, wobei die beiden Manner auch eine personliche Freundschaft verband und sie immer grote Hochachtung voreinander hatten. Die vorliegende Arbeit gliedert sich in vier Kapitel. Im ersten setzte ich mich mit der Geschichte des Cotta Verlages sowie mit der Biographie Johann Friedrich Cottas auseinander. Auerdem gebe ich hier einen Uberblick uber das Programm und die Autoren des Verlages. Im nachsten Kapitel beschreibe ich, wie die Verbindung zwischen Goethe und Cotta begonnen hat und bringe in diesem Zusammenhang auch einige Auszuge aus dem gemeinsamen Briefwechsel. In Kapitel drei widme ich mich den Werken Goethes, die Cotta verlegt hat, wobei ich auch auf unternehmerische Uberlegungen Cottas sowie auf die Auflagenhohe und den Absatz der Werke eingehe. Besonders ausfuhrlich beschreibe ich die Situation um das Erscheinen der Ausgabe letzter Hand, da sie das Problem des Nachdruckes zu dieser Zeit deutlich macht sowie Goethes Einstellung zu Honorarfragen zeigt. Im letzten Kapitel setzte ich mich mit dem komplizierten Verhaltnis zwischen Autor und Verleger auseinander, wobei ich auch hier wieder einige Briefe zitiere. Ich gehe auf Konflikte, die Goethe und Cotta miteinander hatten, sowie auf deren Vermittler, die sie in diesen Fallen heranzogen, ein. Zuletzt widme ich mich Goethes und Cottas Beziehung zum Geld, die einige Mistimmigkeiten zwischen Autor und Verleger hervorrief. Hier beschreibe ich auch die damals ubliche Honorierungspraxis von A