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Thomasin von Zerclaere: Der Welsche Gast  - Malende Sprache und sprechende Bilder
Paperback

Thomasin von Zerclaere: Der Welsche Gast - Malende Sprache und sprechende Bilder

$172.99
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - AEltere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,5, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Philosophische Fakultat ), 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit mussen Bilder mehr denn je als allein stehendes, autonomes Kommunikationsmittel verstanden werden. Betrachtet man die moderne europaische Medienlandschaft, so lassen sich diverse journalistische Erzeugnisse aus dem Bereich der Printmedien auffuhren, in denen der Text als ursprungliches Medium der Informationsvermittlung in den Hintergrund tritt. Seine im Ursprung der Zeitung meist Seiten fullende Position wird, zumindest im Bereich der so genannten Boulevard-Medien, nun durch farbige Bilder eingenommen. Die Schrift hingegen fullt nur noch kleine Textfelder und transportiert lediglich ein Minimum an Information, das notwendig ist, um den abgebildeten Sachverhalt verstandlich zu machen. Die Intention ist dabei klar: Das Bild ist Blickfang, bindet den Konsumenten und bringt ihn schliesslich zum erklarenden Text. Bilder gehoeren ohne Zweifel zu unserem Leben, sie begleiten uns in unserem komplexen Alltag, sie sind immer da, auch wenn wir sie zunachst nicht bewusst wahrnehmen. Doch seit wann haben Bilder diese Bedeutung im Rahmen der Informationsvermittlung? Hat das Bild erst Ende des 20. Jahrhunderts seine zentrale Rolle auf dem Informationsmarkt eingenommen oder hatte das Bild schon viel fruher grosse Bedeutung im Rahmen der Informationsvermittlung? Bereits im Mittelalter wurden Handschriften mit Bildern versehen - soviel steht fest. Sind diese Miniaturen auf eine Doppelrezeption angelegt, die schon von der Poetik der Handschriften her auf eine unterschiedliche Perzeption durch literati und illiterati abzielt?[…]

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
26 August 2008
Pages
72
ISBN
9783640144020

Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - AEltere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,5, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Philosophische Fakultat ), 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit mussen Bilder mehr denn je als allein stehendes, autonomes Kommunikationsmittel verstanden werden. Betrachtet man die moderne europaische Medienlandschaft, so lassen sich diverse journalistische Erzeugnisse aus dem Bereich der Printmedien auffuhren, in denen der Text als ursprungliches Medium der Informationsvermittlung in den Hintergrund tritt. Seine im Ursprung der Zeitung meist Seiten fullende Position wird, zumindest im Bereich der so genannten Boulevard-Medien, nun durch farbige Bilder eingenommen. Die Schrift hingegen fullt nur noch kleine Textfelder und transportiert lediglich ein Minimum an Information, das notwendig ist, um den abgebildeten Sachverhalt verstandlich zu machen. Die Intention ist dabei klar: Das Bild ist Blickfang, bindet den Konsumenten und bringt ihn schliesslich zum erklarenden Text. Bilder gehoeren ohne Zweifel zu unserem Leben, sie begleiten uns in unserem komplexen Alltag, sie sind immer da, auch wenn wir sie zunachst nicht bewusst wahrnehmen. Doch seit wann haben Bilder diese Bedeutung im Rahmen der Informationsvermittlung? Hat das Bild erst Ende des 20. Jahrhunderts seine zentrale Rolle auf dem Informationsmarkt eingenommen oder hatte das Bild schon viel fruher grosse Bedeutung im Rahmen der Informationsvermittlung? Bereits im Mittelalter wurden Handschriften mit Bildern versehen - soviel steht fest. Sind diese Miniaturen auf eine Doppelrezeption angelegt, die schon von der Poetik der Handschriften her auf eine unterschiedliche Perzeption durch literati und illiterati abzielt?[…]

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Paperback
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Grin Publishing
Country
Germany
Date
26 August 2008
Pages
72
ISBN
9783640144020