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Die Koenigserhebung Friedrichs I.: unter spezieller Beobachtung der rituellen Besonderheiten der Wahl und Weihe und dem Vergleich zur Amtseinsetzung von Konrad II.
Paperback

Die Koenigserhebung Friedrichs I.: unter spezieller Beobachtung der rituellen Besonderheiten der Wahl und Weihe und dem Vergleich zur Amtseinsetzung von Konrad II.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,7, Universitat Paderborn, Veranstaltung: Politische Rituale im spaten Mittelalter, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich I. wurde am 4. Marz 1152 zum roemisch-deutschen Koenig gewahlt. Diese Tatsache bedingt zugleich die Frage, aus welchem Grund ausgerechnet der Neffe des noch amtierenden Koenigs Konrad III. dessen Nachfolger in diesem Amt geworden ist. Da Konrad III. zudem einen Nachfolger in direkter Erbfolge auf den Thron, in Person seines eigenen Sohnes, designieren hatte koennen, wird das Interesse an den Hintergrunden bezuglich der Koenigswahl Friedrichs I. verstarkt. Um zu prufen, inwieweit und ob diese Thronfolge ungewoehnlich zu betrachten ist, sollte in einem ersten Schritt herausgefunden werden, welche Rolle das Erbrecht bei der Koenigswahl im hohen Mittelalter eingenommen hat. Lasst sich von dem Denken ausgehen, dass der am nachsten Verwandte des Koenigs die Thronfolge antritt, wie es beispielsweise in den heutigen, noch existierenden, Koenigshausern der Fall ist, so hatte demnach Konrads Sohn neuer Koenig werden mussen . Doch bekanntermassen war dem nicht so. Mit Blick auf diese Besonderheit sind im Folgenden die Rituale dieser Koenigswahl zu beachten, dessen Untersuchung den Schwerpunkt dieser Arbeit bilden wird. Inwieweit lassen sich Unterschiede in den Ritualen der Koenigserhebung Friedrich Barbarossas zu anderen Amtseinsetzungen feststellen, das heisst auch, wie koennte sich die Tatsache, dass Barbarossa unter anderen Umstanden auf den Thron gehoben wurde, auf den Akt der Wahl und der Weihe, beziehungsweise auf einzelne rituelle Elemente, ausgewirkt haben? Waren diese Umstande uberhaupt so besonders oder gar einzigartig? Moegliche Besonderheiten der Koenigserhebung moechte ich im Folgenden erlautern, wobei mir als Grundlage vor allem die Quelle von Otto von Freising dienen wird…

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
19 August 2008
Pages
32
ISBN
9783640140862

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,7, Universitat Paderborn, Veranstaltung: Politische Rituale im spaten Mittelalter, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich I. wurde am 4. Marz 1152 zum roemisch-deutschen Koenig gewahlt. Diese Tatsache bedingt zugleich die Frage, aus welchem Grund ausgerechnet der Neffe des noch amtierenden Koenigs Konrad III. dessen Nachfolger in diesem Amt geworden ist. Da Konrad III. zudem einen Nachfolger in direkter Erbfolge auf den Thron, in Person seines eigenen Sohnes, designieren hatte koennen, wird das Interesse an den Hintergrunden bezuglich der Koenigswahl Friedrichs I. verstarkt. Um zu prufen, inwieweit und ob diese Thronfolge ungewoehnlich zu betrachten ist, sollte in einem ersten Schritt herausgefunden werden, welche Rolle das Erbrecht bei der Koenigswahl im hohen Mittelalter eingenommen hat. Lasst sich von dem Denken ausgehen, dass der am nachsten Verwandte des Koenigs die Thronfolge antritt, wie es beispielsweise in den heutigen, noch existierenden, Koenigshausern der Fall ist, so hatte demnach Konrads Sohn neuer Koenig werden mussen . Doch bekanntermassen war dem nicht so. Mit Blick auf diese Besonderheit sind im Folgenden die Rituale dieser Koenigswahl zu beachten, dessen Untersuchung den Schwerpunkt dieser Arbeit bilden wird. Inwieweit lassen sich Unterschiede in den Ritualen der Koenigserhebung Friedrich Barbarossas zu anderen Amtseinsetzungen feststellen, das heisst auch, wie koennte sich die Tatsache, dass Barbarossa unter anderen Umstanden auf den Thron gehoben wurde, auf den Akt der Wahl und der Weihe, beziehungsweise auf einzelne rituelle Elemente, ausgewirkt haben? Waren diese Umstande uberhaupt so besonders oder gar einzigartig? Moegliche Besonderheiten der Koenigserhebung moechte ich im Folgenden erlautern, wobei mir als Grundlage vor allem die Quelle von Otto von Freising dienen wird…

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
19 August 2008
Pages
32
ISBN
9783640140862