Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Antonovsky den Begriff der Salutogenese pragte, steht dieser in engem Zusammenhang mit dem Feld der Pravention und Gesundheitsforderung. Aber, ist Salutogenese gleich zu setzen mit diesen beiden Begriffen? Ist es in Antonovskys Sinn, diese Begriffe miteinamder zu verknupfen? Was ist eigentlich Salutogenese und wo finden sich praktische Anwendungsfelder? In Hinblick auf diese Fragen, ist es sinnvoll zunachst Antonovskys Modell in seinen Grundzugen zu erlautern und mogliche Zielsetzungen hervor zu heben. Nach einer theoretischen Darstellung soll ein moglicher Transfer in die Praxis am Beispiel derGesundheitsforderung von Mitarbeiter vollzogen werden. Exemplarisch soll die Biographiearbeit in der Altenpflege erlautert werden, die anhand von Eriksons Werk Der vollstandige Lebenszyklus konkretisiert wird. Am Beispiel dieses Handlungsfeldes soll als eine von vielen moglichen Variablen gezeigt werden, wie eine positive Beeinflussung der Gesundheit von Mitarbeitern vollzogen werden kann. Anspruch dieser Hausarbeit ist es keineswegs, alle Facetten zu beleuchten. In diesem engen Rahmen kann es nur darum gehen: - Die Grundzuge des Salutogenese-Modells kennenzulernen; - In Zukunft der Verwendung des Begriffes der Salutogenese kritisch gegenuberzustehen; - Angeregt durch das Praxisbeispiel im eigenen Kontext nach Umsetzungsmoglichkeiten des Modells zu forschen Mit der Entwicklung des Modells der Salutogenese wollte Antonovsky der dichotomen Sichtweise von Krankheit und Gesundheit entgegentreten. Vor allem in der einseitigen Betrachtung der Pathogenese, konzentriert auf Symptome, Krankheitserreger und Moglichkeiten der Therapie sah er eine Verschwendung von Ressourcen.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Antonovsky den Begriff der Salutogenese pragte, steht dieser in engem Zusammenhang mit dem Feld der Pravention und Gesundheitsforderung. Aber, ist Salutogenese gleich zu setzen mit diesen beiden Begriffen? Ist es in Antonovskys Sinn, diese Begriffe miteinamder zu verknupfen? Was ist eigentlich Salutogenese und wo finden sich praktische Anwendungsfelder? In Hinblick auf diese Fragen, ist es sinnvoll zunachst Antonovskys Modell in seinen Grundzugen zu erlautern und mogliche Zielsetzungen hervor zu heben. Nach einer theoretischen Darstellung soll ein moglicher Transfer in die Praxis am Beispiel derGesundheitsforderung von Mitarbeiter vollzogen werden. Exemplarisch soll die Biographiearbeit in der Altenpflege erlautert werden, die anhand von Eriksons Werk Der vollstandige Lebenszyklus konkretisiert wird. Am Beispiel dieses Handlungsfeldes soll als eine von vielen moglichen Variablen gezeigt werden, wie eine positive Beeinflussung der Gesundheit von Mitarbeitern vollzogen werden kann. Anspruch dieser Hausarbeit ist es keineswegs, alle Facetten zu beleuchten. In diesem engen Rahmen kann es nur darum gehen: - Die Grundzuge des Salutogenese-Modells kennenzulernen; - In Zukunft der Verwendung des Begriffes der Salutogenese kritisch gegenuberzustehen; - Angeregt durch das Praxisbeispiel im eigenen Kontext nach Umsetzungsmoglichkeiten des Modells zu forschen Mit der Entwicklung des Modells der Salutogenese wollte Antonovsky der dichotomen Sichtweise von Krankheit und Gesundheit entgegentreten. Vor allem in der einseitigen Betrachtung der Pathogenese, konzentriert auf Symptome, Krankheitserreger und Moglichkeiten der Therapie sah er eine Verschwendung von Ressourcen.