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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1, Universitat Wien, 72 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Diplomarbeit wurde untersucht, welche Bedeutung das Phanomen der Beruhrung auf physischer und psychischer Ebene in der Personenzentrierten Psychotherapie hat. Hierbei wurde festgestellt, dass dem Phanomen der Beruhrung verschiedene Bedeutungen beigemessen werden koennen. Zum einen kann die Beruhrung eine psychische Komponente einnehmen, die auch als emotionale oder innere Beruhrung bezeichnet werden kann. Zum anderen kann die Beruhrung auch auf physischer Ebene stattfinden, welche ebenso unter den Begriffen der koerperlichen oder taktilen Beruhrung zu finden ist. Das Phanomen der Beruhrung in ihren unterschiedlichen Auspragungsformen muss jedoch als ein Ganzes gesehen werden, wobei die psychischen als auch die physischen Komponenten von Beruhrung ebenso einzeln auftreten koennen. In der Psychotherapie ist das Thema der taktilen Beruhrung ein vieldiskutiertes und heikles, wobei es auch einige Vorurteile ihr gegenuber gibt. Aufgrund der verschiedenen Ethiken der unterschiedlichen Psychotherapierichtungen ist eine differenzierte Betrachtung des jeweiligen Psychotherapieansatzes erforderlich. Im speziellen Fall der Personenzentrierten Psychotherapie uberwiegt die innere, psychische Form der Beruhrung, wobei die koerperliche Beruhrung nicht vollkommen und direkt ausgeschlossen wird. Der Begriff Beruhrung wird in der personenzentrierten Theorie nicht explizit verwendet, ist jedoch indirekt unter den Begriffen Kontakt, Warme, Begegnung, Betroffen sein, Nahe und Bewegung zu finden. Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass sich diese Begriffe, die mit dem Phanomen der Beruhrung in Verbindung stehen, als sehr wichtig und essentiell in der praktischen Arbeit des personenzentrierten Ansatzes erweisen. Die Variablen (Echtheit bzw. Kongruenz, unbedingte Wertschatzung und Empathie bzw. einfuhlendes Verstehen
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1, Universitat Wien, 72 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Diplomarbeit wurde untersucht, welche Bedeutung das Phanomen der Beruhrung auf physischer und psychischer Ebene in der Personenzentrierten Psychotherapie hat. Hierbei wurde festgestellt, dass dem Phanomen der Beruhrung verschiedene Bedeutungen beigemessen werden koennen. Zum einen kann die Beruhrung eine psychische Komponente einnehmen, die auch als emotionale oder innere Beruhrung bezeichnet werden kann. Zum anderen kann die Beruhrung auch auf physischer Ebene stattfinden, welche ebenso unter den Begriffen der koerperlichen oder taktilen Beruhrung zu finden ist. Das Phanomen der Beruhrung in ihren unterschiedlichen Auspragungsformen muss jedoch als ein Ganzes gesehen werden, wobei die psychischen als auch die physischen Komponenten von Beruhrung ebenso einzeln auftreten koennen. In der Psychotherapie ist das Thema der taktilen Beruhrung ein vieldiskutiertes und heikles, wobei es auch einige Vorurteile ihr gegenuber gibt. Aufgrund der verschiedenen Ethiken der unterschiedlichen Psychotherapierichtungen ist eine differenzierte Betrachtung des jeweiligen Psychotherapieansatzes erforderlich. Im speziellen Fall der Personenzentrierten Psychotherapie uberwiegt die innere, psychische Form der Beruhrung, wobei die koerperliche Beruhrung nicht vollkommen und direkt ausgeschlossen wird. Der Begriff Beruhrung wird in der personenzentrierten Theorie nicht explizit verwendet, ist jedoch indirekt unter den Begriffen Kontakt, Warme, Begegnung, Betroffen sein, Nahe und Bewegung zu finden. Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass sich diese Begriffe, die mit dem Phanomen der Beruhrung in Verbindung stehen, als sehr wichtig und essentiell in der praktischen Arbeit des personenzentrierten Ansatzes erweisen. Die Variablen (Echtheit bzw. Kongruenz, unbedingte Wertschatzung und Empathie bzw. einfuhlendes Verstehen