Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Alfred-Weber-Institut), Veranstaltung: Betriebswirtschaftliches Seminar im Sommer 2008, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Blaue Engel ist das wohl bekannteste Umweltzeichen, welches jeder von uns schon einmal bei einem Gang durch den Supermarkt gesehen hat. Seit etwas mehr als 30 Jahren steht der Blaue Engel fur eine verbesserte Umweltvertraglichkeit im Vergleich zu alternativen, gleichwertigen Produkten. Er uberzeugt die Verbraucher mit seinem hohen Grad an Vertrauenswurdigkeit und ist, ausser so mancher Kritik, immer frei von Skandalen geblieben. In den folgenden Kapiteln beschaftigen wir uns sowohl mit den prinzipiellen Eigenschaften des Umweltzeichens, mit den Themen Vergabe und Organisation und mit der Frage was den Blauen Engel so einzigartig unter den Umweltzeichen macht. Neben diesen Grundlegenden Fragen werden wir uns vor allem damit beschaftigen, wie ein solches Umweltsiegel in das Konzept der Sozialen Marktwirtschaft passt und wie es gelingen kann, Umweltfreundlichkeit im Produktionsprozess zu erreichen. Dabei werden wir uns vor allem der Problematik einer umweltfreundlichen Produktentwicklung stellen und mit Hilfe des Supply Chain Managements versuchen, die Gratwanderung zwischen anfanglich hohen Produktentwicklungskosten in umweltfreundliche Guter und einem schnellen Markteintritt zu meistern. Dem folgend, betrachten wir Erfolge und Kritiken am Umweltzeichen. Schliessend sei ein kurzer Blick uber unsere Landesgrenzen als auch in die Zukunft gewagt. Dem Leser dieser Arbeit wird auffallen, dass uberwiegend Internetquellen fur die wissenschaftliche Arbeit herangezogen wurden. Dies war notwendig, da sich der groesste Teil der Quellen, trotz aufwendiger Recherche, nicht in Buchern auffinden liess.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Alfred-Weber-Institut), Veranstaltung: Betriebswirtschaftliches Seminar im Sommer 2008, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Blaue Engel ist das wohl bekannteste Umweltzeichen, welches jeder von uns schon einmal bei einem Gang durch den Supermarkt gesehen hat. Seit etwas mehr als 30 Jahren steht der Blaue Engel fur eine verbesserte Umweltvertraglichkeit im Vergleich zu alternativen, gleichwertigen Produkten. Er uberzeugt die Verbraucher mit seinem hohen Grad an Vertrauenswurdigkeit und ist, ausser so mancher Kritik, immer frei von Skandalen geblieben. In den folgenden Kapiteln beschaftigen wir uns sowohl mit den prinzipiellen Eigenschaften des Umweltzeichens, mit den Themen Vergabe und Organisation und mit der Frage was den Blauen Engel so einzigartig unter den Umweltzeichen macht. Neben diesen Grundlegenden Fragen werden wir uns vor allem damit beschaftigen, wie ein solches Umweltsiegel in das Konzept der Sozialen Marktwirtschaft passt und wie es gelingen kann, Umweltfreundlichkeit im Produktionsprozess zu erreichen. Dabei werden wir uns vor allem der Problematik einer umweltfreundlichen Produktentwicklung stellen und mit Hilfe des Supply Chain Managements versuchen, die Gratwanderung zwischen anfanglich hohen Produktentwicklungskosten in umweltfreundliche Guter und einem schnellen Markteintritt zu meistern. Dem folgend, betrachten wir Erfolge und Kritiken am Umweltzeichen. Schliessend sei ein kurzer Blick uber unsere Landesgrenzen als auch in die Zukunft gewagt. Dem Leser dieser Arbeit wird auffallen, dass uberwiegend Internetquellen fur die wissenschaftliche Arbeit herangezogen wurden. Dies war notwendig, da sich der groesste Teil der Quellen, trotz aufwendiger Recherche, nicht in Buchern auffinden liess.