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Herr Von Pepinster Und Sein Popanz
Paperback

Herr Von Pepinster Und Sein Popanz

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, Veranstaltung: Seminar, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Oscar Adolf Hermann Schmitz ist ein Autor, der in den vergangenen 100 Jahren fast vollstandig in Vergessenheit geraten ist. Zu Unrecht, wenn man bedenkt, dass er als Zeitgeist-Schriftsteller und Verfasser mehrerer fiktiver Erzahlungen, Berichte, Theaterstucke und sozialanalytischer Schriften dem beginnenden 20. Jahrhundert einen pragnanten Spiegel vorhalt. In dieser Arbeit soll auf intertextuelle Weise die Erzahlung Herr von Pepinster und sein Popanz, entstanden 1915, einer naheren Betrachtung unterzogen werden. In dieser kurzen Geschichte uber einen welterfahrenen Intellektuellen namens Herr von Pepinster, der von einem Gespenst in jeder Weise ersetzt wird, finden wir sowohl typisch moderne Anteile, als auch autobiographische Elemente eines Autors, der sich immer wieder zu neuen Erkenntniswelten hingezogen fuhlte. Speziell soll hier aber nachvollzogen werden, wie in Herr von Pepinster und sein Popanz die literarischen Untergattungen der Gespenster-, Vampir- und Doppelgangergeschichte zu Tage treten. Es wird gezeigt, wie Schmitz in einem einzigen Werk wesentliche Kriterien aller drei Kategorien versammelte und zu einer wirksamen Symbiose vereinte. Diese Hausarbeit wurde in Zusammenarbeit zwischen Julia Kummer und Andreas Fingas erstellt. Der Zeitgeist-Literat, Kolumnist, Dichter, Essayist, und Lebemann Oscar Adolf Hermann Schmitz erblickte das Licht der Welt am 16. April 1873 in Bad Homburg vor der Hohe. Der Ort war Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem beliebten Urlaubsort avanciert, nicht zuletzt wegen der von den Gebruder Blanc dort gegrundeten Spielbank. In Bad Homburg traf sich die High Society und hier machte der junge Oscar Schmitz seine ersten pragenden Erfahrungen. Sein Vater war ein hoher Bahnbeamter, der fur seinen Sohn eine ahnlich

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
12 August 2008
Pages
56
ISBN
9783640134885

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, Veranstaltung: Seminar, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Oscar Adolf Hermann Schmitz ist ein Autor, der in den vergangenen 100 Jahren fast vollstandig in Vergessenheit geraten ist. Zu Unrecht, wenn man bedenkt, dass er als Zeitgeist-Schriftsteller und Verfasser mehrerer fiktiver Erzahlungen, Berichte, Theaterstucke und sozialanalytischer Schriften dem beginnenden 20. Jahrhundert einen pragnanten Spiegel vorhalt. In dieser Arbeit soll auf intertextuelle Weise die Erzahlung Herr von Pepinster und sein Popanz, entstanden 1915, einer naheren Betrachtung unterzogen werden. In dieser kurzen Geschichte uber einen welterfahrenen Intellektuellen namens Herr von Pepinster, der von einem Gespenst in jeder Weise ersetzt wird, finden wir sowohl typisch moderne Anteile, als auch autobiographische Elemente eines Autors, der sich immer wieder zu neuen Erkenntniswelten hingezogen fuhlte. Speziell soll hier aber nachvollzogen werden, wie in Herr von Pepinster und sein Popanz die literarischen Untergattungen der Gespenster-, Vampir- und Doppelgangergeschichte zu Tage treten. Es wird gezeigt, wie Schmitz in einem einzigen Werk wesentliche Kriterien aller drei Kategorien versammelte und zu einer wirksamen Symbiose vereinte. Diese Hausarbeit wurde in Zusammenarbeit zwischen Julia Kummer und Andreas Fingas erstellt. Der Zeitgeist-Literat, Kolumnist, Dichter, Essayist, und Lebemann Oscar Adolf Hermann Schmitz erblickte das Licht der Welt am 16. April 1873 in Bad Homburg vor der Hohe. Der Ort war Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem beliebten Urlaubsort avanciert, nicht zuletzt wegen der von den Gebruder Blanc dort gegrundeten Spielbank. In Bad Homburg traf sich die High Society und hier machte der junge Oscar Schmitz seine ersten pragenden Erfahrungen. Sein Vater war ein hoher Bahnbeamter, der fur seinen Sohn eine ahnlich

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Grin Publishing
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Germany
Date
12 August 2008
Pages
56
ISBN
9783640134885