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Magisterarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,8 (gut), Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Geschichtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie konnte der Nationalsozialismus die Zustimmung der Massen zu seiner Politik gewinnen und langfristig sichern, welche Mittel und Massnahmen musste er nach seiner Machtergreifung einsetzen, um seine ideologischen Vorstellungen und Paradigmen gegenuber der Gesellschaft durchzusetzen? Inwieweit war er auf systematische Manipulationen der oeffentlichen Meinung angewiesen? Oder auf welche Selbstanpassungsmechanismen und Selbstzensurmassnahmen der Bevoelkerung konnte er bauen, um seine politische Linie durchzusetzen? Die vorliegende Arbeit, die bereits im Jahr 2000 als Magisterarbeit an der Humboldt-Universitat in Berlin entstand, versucht diese Fragen anhand eines historischen Vergleiches zu beantworten, indem sie die institutionellen, oekonomischen und inhaltlichen Lenkungsversuche des deutschen Nationalsozialismus und des italienischen Faschismus gegenuber der Tagespresse und dem Radio vergleicht und entsprechend historisch einordnet.
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,8 (gut), Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Geschichtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie konnte der Nationalsozialismus die Zustimmung der Massen zu seiner Politik gewinnen und langfristig sichern, welche Mittel und Massnahmen musste er nach seiner Machtergreifung einsetzen, um seine ideologischen Vorstellungen und Paradigmen gegenuber der Gesellschaft durchzusetzen? Inwieweit war er auf systematische Manipulationen der oeffentlichen Meinung angewiesen? Oder auf welche Selbstanpassungsmechanismen und Selbstzensurmassnahmen der Bevoelkerung konnte er bauen, um seine politische Linie durchzusetzen? Die vorliegende Arbeit, die bereits im Jahr 2000 als Magisterarbeit an der Humboldt-Universitat in Berlin entstand, versucht diese Fragen anhand eines historischen Vergleiches zu beantworten, indem sie die institutionellen, oekonomischen und inhaltlichen Lenkungsversuche des deutschen Nationalsozialismus und des italienischen Faschismus gegenuber der Tagespresse und dem Radio vergleicht und entsprechend historisch einordnet.