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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,7, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin (Volkswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren sind Meldungen uber Fusionsplane von immer groer werdende Unternehmen kaum noch aus der Presse wegzudenken, entweder um sich auf neuen Markten neu zu positionieren oder um auf ihrem Markt eine groere Marktstellung zu erlangen. Das externe Wachstum, also die Fusion mit einem anderen Unternehmen ist dabei interessanter, da Wachstum aus eigener Kraft mehr Geld und Zeit erfordert. Der Zukauf von Unternehmen ist nicht nur kostengunstiger, sondern erfordert auch nicht zwangslaufig eine neue Positionierung der Produkte, da die Akzeptanz der Kunden fur ein bestehendes Produkt meist schon gegeben ist. Um die Gefahr von Monopolen sowie den Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung auf dem Gemeinsamen Markt kontrollieren zu konnen, bedarf es europaischer Wettbewerbspolitik. Seit der Einfuhrung der Fusionskontrollverordnung im Jahre 1989 verfugt die Europaische Union uber ein vollfunktionsfahiges Wettbewerbsrecht, dass aus den drei Saulen: - Kartellverbot - Missbrauchsaufsicht - Fusionskontrolle besteht. Seit der Einfuhrung der praventiven Fusionskontrolle hat die Kommission, welche die Wettbewerbspolitik ausfuhrt, nun ein Regelwerk um alle Wettbewerbsbedenklichen Tatbestande zu prufen und gegebenenfalls zu Untersagen, um einen funktionierenden Markt zu gewahrleisten. An der Bedeutung und Zahl der jahrlichen Anmeldungen ist zu sehen, dass ein solches Regelwerk aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken ist, da nicht nur Kunden, sondern auch die Unternehmen selbst unter Umstanden von einer Fusionskontrolle profitieren konnen. Diese Arbeit versucht nun einen Einblick in die Fusionskontrollverordnung und in die Arbeitsweise der Kommission bezuglich Unternehmenszusammenschlussen zu geben. Dafur wird im 2. Kapitel auf die Grunde, die zu einer europaischen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,7, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin (Volkswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren sind Meldungen uber Fusionsplane von immer groer werdende Unternehmen kaum noch aus der Presse wegzudenken, entweder um sich auf neuen Markten neu zu positionieren oder um auf ihrem Markt eine groere Marktstellung zu erlangen. Das externe Wachstum, also die Fusion mit einem anderen Unternehmen ist dabei interessanter, da Wachstum aus eigener Kraft mehr Geld und Zeit erfordert. Der Zukauf von Unternehmen ist nicht nur kostengunstiger, sondern erfordert auch nicht zwangslaufig eine neue Positionierung der Produkte, da die Akzeptanz der Kunden fur ein bestehendes Produkt meist schon gegeben ist. Um die Gefahr von Monopolen sowie den Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung auf dem Gemeinsamen Markt kontrollieren zu konnen, bedarf es europaischer Wettbewerbspolitik. Seit der Einfuhrung der Fusionskontrollverordnung im Jahre 1989 verfugt die Europaische Union uber ein vollfunktionsfahiges Wettbewerbsrecht, dass aus den drei Saulen: - Kartellverbot - Missbrauchsaufsicht - Fusionskontrolle besteht. Seit der Einfuhrung der praventiven Fusionskontrolle hat die Kommission, welche die Wettbewerbspolitik ausfuhrt, nun ein Regelwerk um alle Wettbewerbsbedenklichen Tatbestande zu prufen und gegebenenfalls zu Untersagen, um einen funktionierenden Markt zu gewahrleisten. An der Bedeutung und Zahl der jahrlichen Anmeldungen ist zu sehen, dass ein solches Regelwerk aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken ist, da nicht nur Kunden, sondern auch die Unternehmen selbst unter Umstanden von einer Fusionskontrolle profitieren konnen. Diese Arbeit versucht nun einen Einblick in die Fusionskontrollverordnung und in die Arbeitsweise der Kommission bezuglich Unternehmenszusammenschlussen zu geben. Dafur wird im 2. Kapitel auf die Grunde, die zu einer europaischen