Become a Readings Member to make your shopping experience even easier. Sign in or sign up for free!

Become a Readings Member. Sign in or sign up for free!

Hello Readings Member! Go to the member centre to view your orders, change your details, or view your lists, or sign out.

Hello Readings Member! Go to the member centre or sign out.

 
Paperback

Der Erbreichsplan Heinrichs VI.

$107.99
Sign in or become a Readings Member to add this title to your wishlist.

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2 (gut), Universitat Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar Kaiser Otto IV., Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einleitung Die zeitgenoessischen Chroniken behandeln den Erbreichsplan Heinrichs VI. aus dem Jahre 1196 als ein unerhoertes Dekret, welches seinesgleichen in der Epoche des Mittelalters vermissen lasst.1 Dementsprechend soll es das Anliegen dieser Hausarbeit werden, die Inhalte der Gesetzesvorlage zu analysieren und mit Hilfe verschiedener historischer Theorien zu interpretieren. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der allgemeinen Einordnung dieses Reformplanes in die grundlegenden Tendenzen der staufischen Lehnspolitik. Desweiteren soll bezuglich der unmittelbaren Behandlung des Reformversuches versucht werden, die moeglichen Vor-, wie Nachteile fur die beteiligten Gruppen - hier insbesondere Kaiser und Reichsfursten - auszuarbeiten, mit dem Ziel die einzelnen Handlungsstrange in ihrer Motivation und Zielsetzung nachzuvollziehen, um ein abschliessendes Urteil uber die Ergebnisse, wie Positionen der herangezogenen Quellen, bilden zu koennen. Zu diesem Zweck wird sich in den nachfolgenden Kapiteln mit folgenden Autoren/Historikern auseinandergesetzt werden. Einerseits bietet Peter Csendes mit seiner Biographie Heinrichs VI. eine wichtige Grundlage, andererseits soll sich diese Arbeit kritisch mit den Werken Theodor Toeches wie Sigrid Hausers auseinandersetzen, da insbesondere diese beiden Geschichtsschreiber Hypothesen aufstellten, welche im Verlaufe der Arbeit an diesem Thema teils unhaltbar, teils vage bewiesen erschienen. Leider war es unmoeglich auf zeitgenoessische Quellen zuruckzugreifen, da diese zum Teil nicht erhalten blieben2 oder sich unzureichend dem eigentlichen Gegenstand der vorliegenden Hausarbeit widmeten. 1 Vgl. hierzu: Schmidt, Ulrich: Ein neues unerhoertes Dekret: Der Erbreichsplan Heinrichs VI. In: Gerhard Baaken,

Read More
In Shop
Out of stock
Shipping & Delivery

$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout

MORE INFO
Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Country
Germany
Date
11 August 2008
Pages
36
ISBN
9783640127436

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2 (gut), Universitat Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar Kaiser Otto IV., Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einleitung Die zeitgenoessischen Chroniken behandeln den Erbreichsplan Heinrichs VI. aus dem Jahre 1196 als ein unerhoertes Dekret, welches seinesgleichen in der Epoche des Mittelalters vermissen lasst.1 Dementsprechend soll es das Anliegen dieser Hausarbeit werden, die Inhalte der Gesetzesvorlage zu analysieren und mit Hilfe verschiedener historischer Theorien zu interpretieren. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der allgemeinen Einordnung dieses Reformplanes in die grundlegenden Tendenzen der staufischen Lehnspolitik. Desweiteren soll bezuglich der unmittelbaren Behandlung des Reformversuches versucht werden, die moeglichen Vor-, wie Nachteile fur die beteiligten Gruppen - hier insbesondere Kaiser und Reichsfursten - auszuarbeiten, mit dem Ziel die einzelnen Handlungsstrange in ihrer Motivation und Zielsetzung nachzuvollziehen, um ein abschliessendes Urteil uber die Ergebnisse, wie Positionen der herangezogenen Quellen, bilden zu koennen. Zu diesem Zweck wird sich in den nachfolgenden Kapiteln mit folgenden Autoren/Historikern auseinandergesetzt werden. Einerseits bietet Peter Csendes mit seiner Biographie Heinrichs VI. eine wichtige Grundlage, andererseits soll sich diese Arbeit kritisch mit den Werken Theodor Toeches wie Sigrid Hausers auseinandersetzen, da insbesondere diese beiden Geschichtsschreiber Hypothesen aufstellten, welche im Verlaufe der Arbeit an diesem Thema teils unhaltbar, teils vage bewiesen erschienen. Leider war es unmoeglich auf zeitgenoessische Quellen zuruckzugreifen, da diese zum Teil nicht erhalten blieben2 oder sich unzureichend dem eigentlichen Gegenstand der vorliegenden Hausarbeit widmeten. 1 Vgl. hierzu: Schmidt, Ulrich: Ein neues unerhoertes Dekret: Der Erbreichsplan Heinrichs VI. In: Gerhard Baaken,

Read More
Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Country
Germany
Date
11 August 2008
Pages
36
ISBN
9783640127436