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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 2,0, Wirtschaftsuniversitat Wien (Institut fur OEsterreichisches und Internationales Steuerrecht), Veranstaltung: Aktuelle Entwicklungen des Europaischen und Internationalen Steuerrechts, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Next to being shot at and missed, nothing is really quite as satisfying as an income tax refund (F.J. Raymond) In den letzten Jahren ist eine allmahlich starkere Internationalisierung wirtschaftlicher Transaktionen zu beobachten. Im engeren Sinne ist man jedoch von einem den geschaftlichen Anspruchen entsprechend einheitlichen Steuerrecht noch weit entfernt. Diese Tatsache wirft immer wieder die Frage nach einer international optimalen Steuerplanung auf. Solch einer Planung steht nichts entgegen, denn in den meisten Fallen wird die Vermeidung der Doppelbesteuerung bezweckt. In diesem Kontext soll nicht unberucksichtigt bleiben, dass internationales Steuerrecht das DBA-Recht einerseits und das nationale Aussensteuerrecht andererseits (innerstaatliche Regelungen mit Auslandsbezug) miteinbezieht. Das Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) spielt im internationalen Wettbewerb eine durchaus bedeutende Rolle: Auslandinvestitionen werden dank der DBA-Anwendung erleichtert, indem der Besteuerungsanspruch des Quellenstaates eingeschrankt wird. In diesem Sinne ist die Standortattraktivitat des jeweiligen Landes bzw. der jeweiligen Lander unmittelbar davon betroffen. Dies ist mit Sicherheit nicht der einzige Grund, weshalb es im Interesse der einzelnen Staaten liegt, einen Sachverhalt auf eine moegliche zweifache steuerliche Belastung zu uberprufen ist.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 2,0, Wirtschaftsuniversitat Wien (Institut fur OEsterreichisches und Internationales Steuerrecht), Veranstaltung: Aktuelle Entwicklungen des Europaischen und Internationalen Steuerrechts, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Next to being shot at and missed, nothing is really quite as satisfying as an income tax refund (F.J. Raymond) In den letzten Jahren ist eine allmahlich starkere Internationalisierung wirtschaftlicher Transaktionen zu beobachten. Im engeren Sinne ist man jedoch von einem den geschaftlichen Anspruchen entsprechend einheitlichen Steuerrecht noch weit entfernt. Diese Tatsache wirft immer wieder die Frage nach einer international optimalen Steuerplanung auf. Solch einer Planung steht nichts entgegen, denn in den meisten Fallen wird die Vermeidung der Doppelbesteuerung bezweckt. In diesem Kontext soll nicht unberucksichtigt bleiben, dass internationales Steuerrecht das DBA-Recht einerseits und das nationale Aussensteuerrecht andererseits (innerstaatliche Regelungen mit Auslandsbezug) miteinbezieht. Das Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) spielt im internationalen Wettbewerb eine durchaus bedeutende Rolle: Auslandinvestitionen werden dank der DBA-Anwendung erleichtert, indem der Besteuerungsanspruch des Quellenstaates eingeschrankt wird. In diesem Sinne ist die Standortattraktivitat des jeweiligen Landes bzw. der jeweiligen Lander unmittelbar davon betroffen. Dies ist mit Sicherheit nicht der einzige Grund, weshalb es im Interesse der einzelnen Staaten liegt, einen Sachverhalt auf eine moegliche zweifache steuerliche Belastung zu uberprufen ist.