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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Humboldt-Universitat zu Berlin (Medienwissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Momente der Mediengeschichte, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Handschrift als mediengeschichtlich einzigartigem Phanomen soll hier der Fokus gewidmet werden. Dabei werden UEberschneidungen und Querverweise zu anderen Medien des Mittelalters naturlich nicht zu vermeiden sein. Auch die gesellschaftliche Konstellation, die mit ihren meist sehr sauber voneinander getrennten Binnenoeffentlichkeiten voellig anders aussieht als heute, wird Beachtung finden mussen. Doch soll die Entstehungsgeschichte, die technische wie kulturelle Verfugbarkeit, sowie die Rolle der Handschrift als gleichsam riesiges, hoechst flexibles Scharnier am Scheideweg zwischen Keilschrift und Mnemotechnik auf der einen, sowie Buchdruck und Telekommunikation auf der anderen Seite im Mittelpunkt stehen. Man sollte dabei nicht vergessen, dass die Handschrift im Mittelalter fast ausschliesslich das Buch bedeutete. Handschriften waren Bucher. Wie mit diesem Medium umgegangen wurde, ist schon allein deshalb zentral; die Bedeutung des Buches als solches ist unbestreitbar, historisch ohnehin, aber auch noch in unserem heutigen Zeitalter. Ein kurzer Ausblick, wie die Handschrift noch heute genutzt wird, soll die Ergebnisse abrunden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Humboldt-Universitat zu Berlin (Medienwissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Momente der Mediengeschichte, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Handschrift als mediengeschichtlich einzigartigem Phanomen soll hier der Fokus gewidmet werden. Dabei werden UEberschneidungen und Querverweise zu anderen Medien des Mittelalters naturlich nicht zu vermeiden sein. Auch die gesellschaftliche Konstellation, die mit ihren meist sehr sauber voneinander getrennten Binnenoeffentlichkeiten voellig anders aussieht als heute, wird Beachtung finden mussen. Doch soll die Entstehungsgeschichte, die technische wie kulturelle Verfugbarkeit, sowie die Rolle der Handschrift als gleichsam riesiges, hoechst flexibles Scharnier am Scheideweg zwischen Keilschrift und Mnemotechnik auf der einen, sowie Buchdruck und Telekommunikation auf der anderen Seite im Mittelpunkt stehen. Man sollte dabei nicht vergessen, dass die Handschrift im Mittelalter fast ausschliesslich das Buch bedeutete. Handschriften waren Bucher. Wie mit diesem Medium umgegangen wurde, ist schon allein deshalb zentral; die Bedeutung des Buches als solches ist unbestreitbar, historisch ohnehin, aber auch noch in unserem heutigen Zeitalter. Ein kurzer Ausblick, wie die Handschrift noch heute genutzt wird, soll die Ergebnisse abrunden.