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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,0, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Die Bedeutung von Kommunikation, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ubergang zur Elternschaft ist in der Biographie von Paaren ein besonders einschneidendes Ereignis. Routinen, die sich in der Dyade bewahrt haben mogen, greifen in der Triade nicht mehr. Das Kind, das als neuer, dritter Faktor auftritt, zwingt die Eltern zu einer starkeren Zusammenarbeit. Der Raum, der den Eltern vormals zur freien Gestaltung eigenen Handelns zur Verfugung steht, wird nun enger. Die Betreuung des Kindes erfordert einen hohen Aufwand an die Ressourcen beider Elternteile (vgl. Fthenakis et al. 1998: 2). Um eigene Bedurfnisse, die Partnerschaft und die Pflege des Kindes gleichermaen wahrzunehmen und zu balancieren, ist insbe-sondere die Konfliktfahigkeit der Partner von entscheidender Bedeutung, da in vielen Fallen von divergierenden Interessen ausgegangen werden kann (vgl. Arranz Becker und Russmann 2003: 186). Die kommunikative Fahigkeit Probleme so zu thematisieren und zu losen, dass die Beziehungsqualitat nicht darunter leidet, erscheint als entscheidender Faktor, der den Ubergang zur Elternschaft und schlielich das Zusammenleben als Triade, pragt (vgl. Engl und Thurmaier 2003: 264). Die vorliegende Arbeit unterstreicht die These, dass die partnerschaftlichen Kommunikationsstile eine Schlusselfunktion fur die Beziehungsqualitat darstellen, was fur die Phase des Ubergangs zur Elternschaft in noch starkerem Ma gilt (vgl. Arranz Becker und Russmann 2003: 191). Die Leitfrage lautet: Wie kann den besonderen Anforderungen der Elternschaft begegnet werden, so dass die Beziehungsqualitat positiv beeinflusst wird? Zunachst wird im ersten Kapitel in den Problemhorizont eingefuhrt. Hierbei interessiert besonders die Frage, inwiefern der Eintritt in die Elternschaft die Konflikthauf
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,0, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Die Bedeutung von Kommunikation, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ubergang zur Elternschaft ist in der Biographie von Paaren ein besonders einschneidendes Ereignis. Routinen, die sich in der Dyade bewahrt haben mogen, greifen in der Triade nicht mehr. Das Kind, das als neuer, dritter Faktor auftritt, zwingt die Eltern zu einer starkeren Zusammenarbeit. Der Raum, der den Eltern vormals zur freien Gestaltung eigenen Handelns zur Verfugung steht, wird nun enger. Die Betreuung des Kindes erfordert einen hohen Aufwand an die Ressourcen beider Elternteile (vgl. Fthenakis et al. 1998: 2). Um eigene Bedurfnisse, die Partnerschaft und die Pflege des Kindes gleichermaen wahrzunehmen und zu balancieren, ist insbe-sondere die Konfliktfahigkeit der Partner von entscheidender Bedeutung, da in vielen Fallen von divergierenden Interessen ausgegangen werden kann (vgl. Arranz Becker und Russmann 2003: 186). Die kommunikative Fahigkeit Probleme so zu thematisieren und zu losen, dass die Beziehungsqualitat nicht darunter leidet, erscheint als entscheidender Faktor, der den Ubergang zur Elternschaft und schlielich das Zusammenleben als Triade, pragt (vgl. Engl und Thurmaier 2003: 264). Die vorliegende Arbeit unterstreicht die These, dass die partnerschaftlichen Kommunikationsstile eine Schlusselfunktion fur die Beziehungsqualitat darstellen, was fur die Phase des Ubergangs zur Elternschaft in noch starkerem Ma gilt (vgl. Arranz Becker und Russmann 2003: 191). Die Leitfrage lautet: Wie kann den besonderen Anforderungen der Elternschaft begegnet werden, so dass die Beziehungsqualitat positiv beeinflusst wird? Zunachst wird im ersten Kapitel in den Problemhorizont eingefuhrt. Hierbei interessiert besonders die Frage, inwiefern der Eintritt in die Elternschaft die Konflikthauf