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Das Bose Der Extreme in Friedrich Schillers  Die Rauber
Paperback

Das Bose Der Extreme in Friedrich Schillers Die Rauber

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Sturm und Drang, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden mochte ich mich der Darstellung und Interpretation des Bosen in Friedrich Schillers Die Rauber widmen. Ziel ist es, die zwei Varianten der Abkehr vom Guten zu analysieren und die implizite Kritik Schillers an seiner Zeit herauszuarbeiten. Anhand von Zitaten der Reprasentanten des Bosen - Franz und Karl Moor - sollen ihre Bestrebungen und Handlungen untersucht werden, um ihre moralischen Grenzuberschreitungen und deren Konsequenzen zu interpretieren. Dabei bleibt das Augenmerk auf Franz und Karl beschrankt, die auch mit ihren Differenzen und Parallelen gegenubergestellt werden. Es kann somit nicht auf samtliche Figuren und Aspekte des Bosen im Stuck eingegangen werden. Abschlieend werde ich die asthetischen Betrachtungen Schillers miteinbeziehen und anhand dessen nachweisen, inwiefern Die Rauber untypisch fur den Sturm und Drang ist. Die These dabei ist, dass Schiller sowohl die Aufklarung als auch den Sturm und Drang in seinen Extremen aufzeigt und damit seiner Zeit voraus ist. Franz Moor ist eine komplexe und starke bose Figur. Dies kommt vor allem dadurch zustande, dass seine boswilligen Taten nicht nur durch simple, spontan auftretende Emotionen motiviert werden. Vielmehr bilden uberzeugende und in sich schlussige Ideenkonstrukte das Fundament seines Denkens und Handelns. Er rationalisiert seine nihilistische Lebensauffassung und Handlungsweise auf so konsequente Art, dass ihm eine starke Uberzeugungskraft und Intelligenz nicht abgesprochen werden kann. Im Folgenden werde ich seine Lebensphilosophie und deren Auswirkungen naher analysieren.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag Gmbh
Date
31 July 2008
Pages
20
ISBN
9783640122899

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Sturm und Drang, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden mochte ich mich der Darstellung und Interpretation des Bosen in Friedrich Schillers Die Rauber widmen. Ziel ist es, die zwei Varianten der Abkehr vom Guten zu analysieren und die implizite Kritik Schillers an seiner Zeit herauszuarbeiten. Anhand von Zitaten der Reprasentanten des Bosen - Franz und Karl Moor - sollen ihre Bestrebungen und Handlungen untersucht werden, um ihre moralischen Grenzuberschreitungen und deren Konsequenzen zu interpretieren. Dabei bleibt das Augenmerk auf Franz und Karl beschrankt, die auch mit ihren Differenzen und Parallelen gegenubergestellt werden. Es kann somit nicht auf samtliche Figuren und Aspekte des Bosen im Stuck eingegangen werden. Abschlieend werde ich die asthetischen Betrachtungen Schillers miteinbeziehen und anhand dessen nachweisen, inwiefern Die Rauber untypisch fur den Sturm und Drang ist. Die These dabei ist, dass Schiller sowohl die Aufklarung als auch den Sturm und Drang in seinen Extremen aufzeigt und damit seiner Zeit voraus ist. Franz Moor ist eine komplexe und starke bose Figur. Dies kommt vor allem dadurch zustande, dass seine boswilligen Taten nicht nur durch simple, spontan auftretende Emotionen motiviert werden. Vielmehr bilden uberzeugende und in sich schlussige Ideenkonstrukte das Fundament seines Denkens und Handelns. Er rationalisiert seine nihilistische Lebensauffassung und Handlungsweise auf so konsequente Art, dass ihm eine starke Uberzeugungskraft und Intelligenz nicht abgesprochen werden kann. Im Folgenden werde ich seine Lebensphilosophie und deren Auswirkungen naher analysieren.

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Grin Verlag Gmbh
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31 July 2008
Pages
20
ISBN
9783640122899