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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Biographien, Note: gut, Universitat Leipzig, Veranstaltung: Seminar Kommentieren und Glossieren, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Autor dieser Arbeit betrachtet es als Vorzug, den Zynismus und die Pragnanz Wiglaf Drostes als eines seiner eigenen Vorbilder sehen zu konnen. Demzufolge soll an dieser Stelle auch ein Wort des Dankes an Droste gehen, der im Gesprach mit dem Autor dieser Arbeit einen auerst hilfreichen Dienst erwiesen hat. Der Groteil der Recherchen fur diese Arbeit ware ohne die Unterstutzung Drostes nicht zu einem befriedigenden Ende gekommen. Daruberhinaus ist anzumerken, da zum Untersuchungsobjekt auch nach umfangreicher Suche keine Literatur vorzuliegen scheint. Hinsichtlich einer allgemeinen Betrachtung des Themas Satire kommt es dem Autor zum einen auf die definitorischen, genrebezogenen Aussagen an, zum anderen soll Wiglaf Droste in einen gewissen Kontext der Satiretradition in Deutschland gestellt werden. Zuvor gehort ein Teil der Arbeit der - freilich ansatzhaften - Analyse seiner Methoden, fur die ausgewahlte Glossen und Feuilletons aus Drostes (inzwischen schon ganze Regale fullenden) Buchern herangezogen wurden. Einen weiteren Groteil dieser Arbeit nimmt die Frage ein, warum gerade Drostische Satire die bereits erwahnte Kritik auf sich zieht: Ist dies Juristerei oder Beleidigttun, Hame, Arger oder blanke Feindschaft? Ein Exkurs uber die rechtlichen Aspekte von Satire. […]
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Biographien, Note: gut, Universitat Leipzig, Veranstaltung: Seminar Kommentieren und Glossieren, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Autor dieser Arbeit betrachtet es als Vorzug, den Zynismus und die Pragnanz Wiglaf Drostes als eines seiner eigenen Vorbilder sehen zu konnen. Demzufolge soll an dieser Stelle auch ein Wort des Dankes an Droste gehen, der im Gesprach mit dem Autor dieser Arbeit einen auerst hilfreichen Dienst erwiesen hat. Der Groteil der Recherchen fur diese Arbeit ware ohne die Unterstutzung Drostes nicht zu einem befriedigenden Ende gekommen. Daruberhinaus ist anzumerken, da zum Untersuchungsobjekt auch nach umfangreicher Suche keine Literatur vorzuliegen scheint. Hinsichtlich einer allgemeinen Betrachtung des Themas Satire kommt es dem Autor zum einen auf die definitorischen, genrebezogenen Aussagen an, zum anderen soll Wiglaf Droste in einen gewissen Kontext der Satiretradition in Deutschland gestellt werden. Zuvor gehort ein Teil der Arbeit der - freilich ansatzhaften - Analyse seiner Methoden, fur die ausgewahlte Glossen und Feuilletons aus Drostes (inzwischen schon ganze Regale fullenden) Buchern herangezogen wurden. Einen weiteren Groteil dieser Arbeit nimmt die Frage ein, warum gerade Drostische Satire die bereits erwahnte Kritik auf sich zieht: Ist dies Juristerei oder Beleidigttun, Hame, Arger oder blanke Feindschaft? Ein Exkurs uber die rechtlichen Aspekte von Satire. […]