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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,3, Universitat Augsburg, Veranstaltung: Die gesellschaftliche Ordnung des Lebensendes- Sterben und Tod in kultursoziolischer Sicht, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder hat sie schon einmal gesehen und vielen Menschen machen sie angst. Die seltsame Kleidung, die blasse Hautfarbe und ihr scheinbar extremes Auftreten schockiert und soll schockieren. Die Rede ist von so genannten Gothics oder auch Gruftis. In unserer Gesellschaft ist es nicht mehr sehr einfach aufzufallen. Jeder will anders sein und nach dem Krieg und der Emanzipation ist vieles erlaubt, was fruher verpont war. So leicht kann uns nichts mehr schocken. Es sei denn, es angstigt uns. Man sagt Gothics nach, Satanisten zu sein. Nachts auf dem Friedhof herumzuschleichen, Leichen auszugraben und rituelle Opfer zu bringen. Auch von Blutopfern ist hierbei die Rede. Man denkt an Sekten, die in der Ruhe der Nacht auf Friedhofen heimliche Messen zelebrieren und dabei Satan heiligen. Doch entspricht dies der Tatsache? Wie vieles in unserer Gesellschaft, ist auch dies eines der Phanomene, die vor Klischees nur so wimmeln.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,3, Universitat Augsburg, Veranstaltung: Die gesellschaftliche Ordnung des Lebensendes- Sterben und Tod in kultursoziolischer Sicht, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder hat sie schon einmal gesehen und vielen Menschen machen sie angst. Die seltsame Kleidung, die blasse Hautfarbe und ihr scheinbar extremes Auftreten schockiert und soll schockieren. Die Rede ist von so genannten Gothics oder auch Gruftis. In unserer Gesellschaft ist es nicht mehr sehr einfach aufzufallen. Jeder will anders sein und nach dem Krieg und der Emanzipation ist vieles erlaubt, was fruher verpont war. So leicht kann uns nichts mehr schocken. Es sei denn, es angstigt uns. Man sagt Gothics nach, Satanisten zu sein. Nachts auf dem Friedhof herumzuschleichen, Leichen auszugraben und rituelle Opfer zu bringen. Auch von Blutopfern ist hierbei die Rede. Man denkt an Sekten, die in der Ruhe der Nacht auf Friedhofen heimliche Messen zelebrieren und dabei Satan heiligen. Doch entspricht dies der Tatsache? Wie vieles in unserer Gesellschaft, ist auch dies eines der Phanomene, die vor Klischees nur so wimmeln.