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Bernard Herrmann und seine Filmmusiken zu Citizen Kane, Psycho und Taxi Driver
Paperback

Bernard Herrmann und seine Filmmusiken zu Citizen Kane, Psycho und Taxi Driver

$107.99
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,3, Universitat Bayreuth, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als bei der Oscarverleihung 1942 der junge, bis dato noch weitgehend unbekannte Komponist Bernard Herrmann mit seinen Filmmusiken zu Citizen Kane und All that Money Can Buy gleich zweimal in der Kategorie Best Original Score nominiert wurde, stellte dies zweifellos eine UEberraschung dar. Das er mit der Musik zu letzterem aber tatsachlich die Trophae mit nach Hause nehmen durfte und sich damit gegen die Grossen der Zunft, namentlich Alfred Newman, Franz Waxman, Max Steiner und Miklos Rozsa, durchsetzte, glich schon fast einer Sensation. Abgesehen von Newman waren es zu dieser Zeit Immigranten, die die Filmmusik Hollywoods mit der romantischen Tradition Europas dominierten. Max Steiner, mit uber 150 Scores einer der bedeutendsten Hollywoodkomponisten in der ersten Halfte des 20. Jahrhunderts, studierte in Wien unter anderem bei Gustav Mahler. Dimitri Tiomkin wurde im St. Petersburger Konservatorium von niemand geringerem als Alexander Glasunov gepragt. Erich Wolfgang Korngold wurde von Puccini und Richard Strauss als Wunderkind gelobt und als ausgewiesener Gegner der atonalen Musik bekannt. Diese Tradition durchbrach Bernard Herrmann mit Citizen Kane und in den folgenden dreissig Jahren wurde der Name Bernard Herrmann Synonym fur den modernen Klang Hollywoods. Was macht diesen modernen Klang von Bernard Herrmann aus und wie arbeitete er damit fast 40 Jahre lang? An drei signifikanten Ecksteinen von Herrmanns Oeuvre, seinem Erstling Citizen Kane (1941), seinem wohl beruhmtester Score zu Psycho (1960) und seiner letzten Filmmusik zu Taxi Driver (1976) soll dieser Frage nachgegangen werden. 2. Charakteristika von Herrmanns Kompositionen - Die kleine musikalische Einheit The reason I don’t like this tune business is that a tune has to have eight or sixteen bars, which limits a composer. Once

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
25 July 2008
Pages
36
ISBN
9783640116102

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,3, Universitat Bayreuth, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als bei der Oscarverleihung 1942 der junge, bis dato noch weitgehend unbekannte Komponist Bernard Herrmann mit seinen Filmmusiken zu Citizen Kane und All that Money Can Buy gleich zweimal in der Kategorie Best Original Score nominiert wurde, stellte dies zweifellos eine UEberraschung dar. Das er mit der Musik zu letzterem aber tatsachlich die Trophae mit nach Hause nehmen durfte und sich damit gegen die Grossen der Zunft, namentlich Alfred Newman, Franz Waxman, Max Steiner und Miklos Rozsa, durchsetzte, glich schon fast einer Sensation. Abgesehen von Newman waren es zu dieser Zeit Immigranten, die die Filmmusik Hollywoods mit der romantischen Tradition Europas dominierten. Max Steiner, mit uber 150 Scores einer der bedeutendsten Hollywoodkomponisten in der ersten Halfte des 20. Jahrhunderts, studierte in Wien unter anderem bei Gustav Mahler. Dimitri Tiomkin wurde im St. Petersburger Konservatorium von niemand geringerem als Alexander Glasunov gepragt. Erich Wolfgang Korngold wurde von Puccini und Richard Strauss als Wunderkind gelobt und als ausgewiesener Gegner der atonalen Musik bekannt. Diese Tradition durchbrach Bernard Herrmann mit Citizen Kane und in den folgenden dreissig Jahren wurde der Name Bernard Herrmann Synonym fur den modernen Klang Hollywoods. Was macht diesen modernen Klang von Bernard Herrmann aus und wie arbeitete er damit fast 40 Jahre lang? An drei signifikanten Ecksteinen von Herrmanns Oeuvre, seinem Erstling Citizen Kane (1941), seinem wohl beruhmtester Score zu Psycho (1960) und seiner letzten Filmmusik zu Taxi Driver (1976) soll dieser Frage nachgegangen werden. 2. Charakteristika von Herrmanns Kompositionen - Die kleine musikalische Einheit The reason I don’t like this tune business is that a tune has to have eight or sixteen bars, which limits a composer. Once

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Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
25 July 2008
Pages
36
ISBN
9783640116102