Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen (Neuphilologische Fakultat), Veranstaltung: Artificial Intelligence and Virtual Reality - Geschlechterkonstruktionen im Film, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden wird Stanley Kubricks (1928-1999) Film 2001: A Space Odyssey (1968) im Kontext der Gender Studies analysiert. Dabei stehen Rolle, Funktion innerhalb des filmischen Narrativs und die Darstellungsweise der Geschlechter im Film im Vordergrund. Der Essay behandelt vier Hauptpunkte: Neben den beiden traditionellen Geschlechtern mannlich und weiblich , wird ausserdem die Maschine als Untersuchungsobjekt herangezogen. Ebenso wird ausgehend von Walter Erharts und Teresa de Lauretis’ Studien herausgearbeitet, ob der Film verborgene mannliche narrative Strukturen aufweist. Die Maschine, im Film in mehreren Variationen dargestellt, ist insofern von Interesse als dass sie zwar geschlechtslos ist, aber dennoch sowohl mannliche als auch weibliche Attribute vereinigt und auf verborgene geschlechterspezifische Rollen verweist. In einem letzten Punkt soll die Evolution der Geschlechter, wie sie in 2001: A Space Odyssey dargestellt ist, betrachtet werden. Hier wird analysiert ob und inwieweit der Film eine Evolution darstellt, die Zugunsten des Mannes/Mannlichkeit ausfallt.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen (Neuphilologische Fakultat), Veranstaltung: Artificial Intelligence and Virtual Reality - Geschlechterkonstruktionen im Film, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden wird Stanley Kubricks (1928-1999) Film 2001: A Space Odyssey (1968) im Kontext der Gender Studies analysiert. Dabei stehen Rolle, Funktion innerhalb des filmischen Narrativs und die Darstellungsweise der Geschlechter im Film im Vordergrund. Der Essay behandelt vier Hauptpunkte: Neben den beiden traditionellen Geschlechtern mannlich und weiblich , wird ausserdem die Maschine als Untersuchungsobjekt herangezogen. Ebenso wird ausgehend von Walter Erharts und Teresa de Lauretis’ Studien herausgearbeitet, ob der Film verborgene mannliche narrative Strukturen aufweist. Die Maschine, im Film in mehreren Variationen dargestellt, ist insofern von Interesse als dass sie zwar geschlechtslos ist, aber dennoch sowohl mannliche als auch weibliche Attribute vereinigt und auf verborgene geschlechterspezifische Rollen verweist. In einem letzten Punkt soll die Evolution der Geschlechter, wie sie in 2001: A Space Odyssey dargestellt ist, betrachtet werden. Hier wird analysiert ob und inwieweit der Film eine Evolution darstellt, die Zugunsten des Mannes/Mannlichkeit ausfallt.