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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Fachhochschule St. P lten, Veranstaltung: Lehrveranstaltung: Marketing, 45 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Ende des vergangenen Jahres gab es auf Grund der neuen Wiener Theaterreform zahlreiche Diskussionen zur F rdersituation im Bereich Kinder- und Jugendtheater. Nika Sommeregger sprach sogar von einer Kahlschlagpolitik und von drastischen Reduktionen der Mittel f r Kinder- und Jugendtheater. Es ist also kaum mehr zu bersehen, dass die ffentlichen Mittel, sowie der R ckgang finanzieller Unterst tzungen von Sponsoren eine Budgetverknappung der H user und Theaterwirkenden darstellt. Angesichts dieser finanziellen Situation, einer wachsenden Konkurrenz von Erlebnisanbietern und einem erkennbaren R ckgang von Besucherzahlen bekommen Marketingstrategien einen immer gr eren Stellenwert in Kulturbetrieben. Besonders die Kinder- und Jungendtheaterszene stellt bis dato noch eine Minderheit am Theatermarkt dar. Um sich daher klarer profilieren zu k nnen und auch die F rderw rdigkeit gegen ber anderen Einrichtungen rechtfertigen zu k nnen, sollten besonders auch Kinder- und Jugendtheateranbieter ein zielgruppenorientiertes Kultur-Marketing aufbauen. Leider ist aber gerade heute noch das Ausbleiben von Marketingstrategien in solchen Kulturbetrieben und insbesondere in Jugend- und Kulturtheatern zu erkennen. Zwar sehen die meisten Theaterf hrenden eine Bedrohung in der momentanen Situation, aber nur wenige ergreifen diese als Chance und verbessern ihre Marktsituation. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen berblick ber die derzeit vorherrschenden Marketingtrategien von Theatern f r Kinder und Jugendliche im Bereich des strategischen Kultur-Marketings zu geben. Weiters sollen M ngel und daraus resultierende Fehlleistungen bzw. negative Marktpositionierungen von Kulturbetrieben aufgezeigt werden, die
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Fachhochschule St. P lten, Veranstaltung: Lehrveranstaltung: Marketing, 45 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Ende des vergangenen Jahres gab es auf Grund der neuen Wiener Theaterreform zahlreiche Diskussionen zur F rdersituation im Bereich Kinder- und Jugendtheater. Nika Sommeregger sprach sogar von einer Kahlschlagpolitik und von drastischen Reduktionen der Mittel f r Kinder- und Jugendtheater. Es ist also kaum mehr zu bersehen, dass die ffentlichen Mittel, sowie der R ckgang finanzieller Unterst tzungen von Sponsoren eine Budgetverknappung der H user und Theaterwirkenden darstellt. Angesichts dieser finanziellen Situation, einer wachsenden Konkurrenz von Erlebnisanbietern und einem erkennbaren R ckgang von Besucherzahlen bekommen Marketingstrategien einen immer gr eren Stellenwert in Kulturbetrieben. Besonders die Kinder- und Jungendtheaterszene stellt bis dato noch eine Minderheit am Theatermarkt dar. Um sich daher klarer profilieren zu k nnen und auch die F rderw rdigkeit gegen ber anderen Einrichtungen rechtfertigen zu k nnen, sollten besonders auch Kinder- und Jugendtheateranbieter ein zielgruppenorientiertes Kultur-Marketing aufbauen. Leider ist aber gerade heute noch das Ausbleiben von Marketingstrategien in solchen Kulturbetrieben und insbesondere in Jugend- und Kulturtheatern zu erkennen. Zwar sehen die meisten Theaterf hrenden eine Bedrohung in der momentanen Situation, aber nur wenige ergreifen diese als Chance und verbessern ihre Marktsituation. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen berblick ber die derzeit vorherrschenden Marketingtrategien von Theatern f r Kinder und Jugendliche im Bereich des strategischen Kultur-Marketings zu geben. Weiters sollen M ngel und daraus resultierende Fehlleistungen bzw. negative Marktpositionierungen von Kulturbetrieben aufgezeigt werden, die