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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Universitat Stuttgart (Institut fur Wirtschaftspolitik und oeffentliches Recht), Veranstaltung: Hauptseminar Wirtschaftspolitik II, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der aktuellsten politischen Themen in Deutschland ist zweifellos die Gesundheitsreform. Das jetzige System aus gesetzlichen und privaten Kassen ist auf lange Sicht hin gesehen nicht mehr finanzierbar. Zwar ist im BMG derzeit eine Reform im Gange, doch schon deren Erarbeitung durch die grosse Koalition in Berlin verlief alles andere als reibungslos, denn die Moeglichkeiten einer Reform des Gesundheitswesens sind genauso vielfaltig, wie die derzeitige Diskussion. Nun hat die Grosse Koalition am 02. Februar 2007 ihr Reformvorhaben durch einen Bundestagsbeschluss auf den Weg gebracht, allerdings nur mit einer Umgestaltung des bisherigen, nicht zeitgemassen Systems. Ob diese Reformbemuhungen der Bundesregierung greifen werden, soll aber hier nicht behandelt werden. Die hier vorliegende Arbeit soll vielmehr zwei alternative Reformmoeglichkeiten des Gesundheitssystems vorstellen, welche in der Lage sein koennten, die derzeitige gesetzliche Krankenversicherung zu ersetzen und so deren aktuellen Probleme zu loesen: die Burgerversicherung und die Kopfpauschale2. Diese beiden Reformkonzepte scheinen unweigerlich auch mit den beiden grossen politischen Lagern - SPD und Grune auf der einen und Union und FDP auf der anderen Seite - verbunden zu sein. Jedoch sollen beide Moeglichkeiten in dieser Arbeit parteineutral behandelt werden, um ihre moeglichen Vorzuge und Nachteil als Ersatz zur GKV darzustellen. Dies ist aufgrund der genannten Parteibezogenheit schwierig, jedoch nicht unmoeglich3. Eindeutig ist die politische Verteilung, namlich dass Grune und grosse Teile der SPD die Burgerversicherung favorisieren, wahrend sich die Union, insbesondere die CDU, fur die Kopfpauschale stark macht. Zur genauen Konkre
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Universitat Stuttgart (Institut fur Wirtschaftspolitik und oeffentliches Recht), Veranstaltung: Hauptseminar Wirtschaftspolitik II, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der aktuellsten politischen Themen in Deutschland ist zweifellos die Gesundheitsreform. Das jetzige System aus gesetzlichen und privaten Kassen ist auf lange Sicht hin gesehen nicht mehr finanzierbar. Zwar ist im BMG derzeit eine Reform im Gange, doch schon deren Erarbeitung durch die grosse Koalition in Berlin verlief alles andere als reibungslos, denn die Moeglichkeiten einer Reform des Gesundheitswesens sind genauso vielfaltig, wie die derzeitige Diskussion. Nun hat die Grosse Koalition am 02. Februar 2007 ihr Reformvorhaben durch einen Bundestagsbeschluss auf den Weg gebracht, allerdings nur mit einer Umgestaltung des bisherigen, nicht zeitgemassen Systems. Ob diese Reformbemuhungen der Bundesregierung greifen werden, soll aber hier nicht behandelt werden. Die hier vorliegende Arbeit soll vielmehr zwei alternative Reformmoeglichkeiten des Gesundheitssystems vorstellen, welche in der Lage sein koennten, die derzeitige gesetzliche Krankenversicherung zu ersetzen und so deren aktuellen Probleme zu loesen: die Burgerversicherung und die Kopfpauschale2. Diese beiden Reformkonzepte scheinen unweigerlich auch mit den beiden grossen politischen Lagern - SPD und Grune auf der einen und Union und FDP auf der anderen Seite - verbunden zu sein. Jedoch sollen beide Moeglichkeiten in dieser Arbeit parteineutral behandelt werden, um ihre moeglichen Vorzuge und Nachteil als Ersatz zur GKV darzustellen. Dies ist aufgrund der genannten Parteibezogenheit schwierig, jedoch nicht unmoeglich3. Eindeutig ist die politische Verteilung, namlich dass Grune und grosse Teile der SPD die Burgerversicherung favorisieren, wahrend sich die Union, insbesondere die CDU, fur die Kopfpauschale stark macht. Zur genauen Konkre