Am Ende Der Geschichte - Vil m Flusser Und Die Menschliche Kommunikation an Der Apokalypse Der Historischen Welt
Markus Muller,Markus Muller
Am Ende Der Geschichte - Vil m Flusser Und Die Menschliche Kommunikation an Der Apokalypse Der Historischen Welt
Markus Muller,Markus Muller
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Humboldt-Universit t zu Berlin (Institut f r Kunst- und Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Kanonische Texte? Basistexte der Medienwissenschaft, 62 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sp testens seit Gutenbergs genialer Erfindung des Buchdrucks im 15. Jahrhundert und erst recht mit der Einf hrung der allgemeinen Schulpflicht im 19. Jahrhundert, gilt die Sprache und insbesondere das geschriebene Wort als das etablierteste Kommunikationsmittel menschlicher Existenz. Sie ersetzte die vierdimensionale Wirklichkeit, setzte sich gegen die dreidimensionale Baukunst durch und machte den zweidimensionalen Bildern ihren Platz in der anthropomorphen Welt streitig. Selbst Mimik und Gestik, die nicht minder wichtig f r Gedanken bertragung sind, wurden von der Sprache berfl gelt. Auch heute, in einer wesentlich telematischeren Gesellschaft, ist der Text vorherrschend. Die Sprache ist immer noch omnipr sent. Sie steht sogar noch hinter den technischen Medien, indem sie Drehb cher, Werbeslogans, Videotexte und Internetchats dominiert. […] Die nun folgende Abhandlung soll den ber hmten Medienphilosophen Vil m Flusser und dessen Werk genauer beleuchten und stellt sich dabei als Aufgabe, im Vergleich zu anderen Medientheorien, zu er rtern, ob Flussers Ideen tats chlich brauchbar f r die uns nahende Zukunft sind. Um dies auch tats chlich umzusetzen, sei zun chst die Entwicklung seines Denkens anhand seiner Biographie erl utert. Daran anschlie en wird sich eine konkrete Analyse seines spezifischen L sungsversuches, aus dem die einzelnen L sungsschritte herausgel st und einzeln diskutiert werden sollen. Darauf folgend wird versucht, die entstandene Konklusion Flussers in den Kontext zu seinen medientheoretischen Zeitgenossen einzubauen, um anhand dieser Konfrontation zu kl ren, wie hoch die Pr gnanz der Verlautbarungen des ber hmten Kommunikologen
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