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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,0, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Veranstaltung: Ausgewahlte Themen zur Wirtschaftsgeographie Frankreichs, 58 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 1960er Jahren hat sich die Bevolkerungs- und Wirtschaftsstruktur in den mediterranen Gebieten Frankreichs nachhaltig verandert. Waren die Regionen Languedoc-Roussillon und Provence-Alpes- Cote dAzur bis dato in vielen Bereichen unterentwickelt, hat sich seither, vor allem in den regionalen Zentren, ein dynamischer Transformationsprozess vollzogen, der sich bis zum heutigen Tag fortsetzt. Kennzeichen dieser Entwicklung sind ein deutlicher Bevolkerungszuwachs sowie ein uber dem nationalen Durchschnitt liegendes Wirtschaftswachstum, das hauptsachlich auf dem tertiaren Sektors beruht. Charakteristisch sind dabei die Ansiedlung zahlreicher Hochtechnologieunternehmen und das Auftreten von wissensbasierten Dienstleistungsunternehmen. Diese Arbeit beschaftigt sich in diesem Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Entwicklung der regionalen Zentren: Nimes und Montpellier in Languedoc-Roussillon sowie Marseille und Nizza/Sophia-Antipolis in Provence-Alpes Cote dAzur. Dazu werden unter Berucksichtigung der unterschiedlichen Ausgangspositionen und Rahmenbedingungen die Entwicklungsverlaufe in den Stadten beschrieben. Da bei der wirtschaftlichen Entwicklung in den franzosischen Regionen immer auch die zentralstaatliche Ordnung Frankreichs mit dem politischen und wirtschaftlichen Ubergewicht Paris berucksichtigt werden muss, wird zu Beginn der Arbeit ein kurzer Uberblick uber die franzosische Dezentralisierungspolitik und der damit verbundenen Wirtschaftspolitik seit dem Zweiten Weltkrieg gegeben. Darauf aufbauend soll verdeutlicht werden, dass die zentralstaatliche Dezentralisierungspolitik und Technologieforderung die untersuchten Stadte keines
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,0, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Veranstaltung: Ausgewahlte Themen zur Wirtschaftsgeographie Frankreichs, 58 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 1960er Jahren hat sich die Bevolkerungs- und Wirtschaftsstruktur in den mediterranen Gebieten Frankreichs nachhaltig verandert. Waren die Regionen Languedoc-Roussillon und Provence-Alpes- Cote dAzur bis dato in vielen Bereichen unterentwickelt, hat sich seither, vor allem in den regionalen Zentren, ein dynamischer Transformationsprozess vollzogen, der sich bis zum heutigen Tag fortsetzt. Kennzeichen dieser Entwicklung sind ein deutlicher Bevolkerungszuwachs sowie ein uber dem nationalen Durchschnitt liegendes Wirtschaftswachstum, das hauptsachlich auf dem tertiaren Sektors beruht. Charakteristisch sind dabei die Ansiedlung zahlreicher Hochtechnologieunternehmen und das Auftreten von wissensbasierten Dienstleistungsunternehmen. Diese Arbeit beschaftigt sich in diesem Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Entwicklung der regionalen Zentren: Nimes und Montpellier in Languedoc-Roussillon sowie Marseille und Nizza/Sophia-Antipolis in Provence-Alpes Cote dAzur. Dazu werden unter Berucksichtigung der unterschiedlichen Ausgangspositionen und Rahmenbedingungen die Entwicklungsverlaufe in den Stadten beschrieben. Da bei der wirtschaftlichen Entwicklung in den franzosischen Regionen immer auch die zentralstaatliche Ordnung Frankreichs mit dem politischen und wirtschaftlichen Ubergewicht Paris berucksichtigt werden muss, wird zu Beginn der Arbeit ein kurzer Uberblick uber die franzosische Dezentralisierungspolitik und der damit verbundenen Wirtschaftspolitik seit dem Zweiten Weltkrieg gegeben. Darauf aufbauend soll verdeutlicht werden, dass die zentralstaatliche Dezentralisierungspolitik und Technologieforderung die untersuchten Stadte keines