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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportpadagogik, Didaktik, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sportunterricht soll als Unterricht in verschiedenen sportlichen Aktivitaten zur Foerderung der koerperlichen Entwicklung und des Wohlbefindens des Einzelnen dienen. Das dem Sportunterricht zugrunde liegende Verstandnis von Sport ist dabei weit gefasst. Es geht uber eine Systematisierung nach Sportarten hinaus, indem es in den Kontext des schulischen Bildungs- und Erziehungsauftrags eingebettet wird. Der Sportunterricht tragt zur Entwicklung der Bereitschaft und Fahigkeit bei, an der gegenwartigen kindlichen Bewegungskultur kompetent teilzunehmen und diese zukunftig mitzugestalten. Die Kinder erwerben Kenntnisse und Einsichten, Einstellungen und Haltungen, um die grundlegenden sachlichen und sozialen Bedingun-gen von Bewegung, Spiel und Sport zu verstehen und sich ihnen entsprechend angemessen verhalten zu koennen. In der Auseinandersetzung mit ihrem Koerper entwickeln und verbessern die Kinder ihre motorischen und koordinativen Fahigkeiten. Sie erfahren den Wechsel von koerperlicher Anspannung und Entspannung, Belastung und Erholung, schulen ihre Sinne und ihre Wahrnehmungsfahigkeit, erleben ihre Bewegungen und ihren Koerper vielfaltig und ler-nen, auch mit unangenehmen Empfindungen umzugehen. Sie werden darin unterstutzt, eine positive Einstellung zu ihrem Koerper und zu ihrer koerperlichen Leistungsfahigkeit zu gewinnen und Selbstvertrauen auszubilden. Dabei herrschen Unterschiede in einer Sportklasse auf den verschiedensten Ebenen. Nicht nur Geschlecht und Leistung spielen hierbei eine Rolle, auch Motivation, Disziplin, Interesse etc. sind bedeutsam. Die Bedingungen des Sportunterrichts, dessen Ziele und Werte, Methoden und Inhalte werden groesstenteils durch den Lehrer vermittelt. Die Aufgabe des Lehrers besteht darin, sich der herrschenden Ungleichheiten bewusst zu werden,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportpadagogik, Didaktik, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sportunterricht soll als Unterricht in verschiedenen sportlichen Aktivitaten zur Foerderung der koerperlichen Entwicklung und des Wohlbefindens des Einzelnen dienen. Das dem Sportunterricht zugrunde liegende Verstandnis von Sport ist dabei weit gefasst. Es geht uber eine Systematisierung nach Sportarten hinaus, indem es in den Kontext des schulischen Bildungs- und Erziehungsauftrags eingebettet wird. Der Sportunterricht tragt zur Entwicklung der Bereitschaft und Fahigkeit bei, an der gegenwartigen kindlichen Bewegungskultur kompetent teilzunehmen und diese zukunftig mitzugestalten. Die Kinder erwerben Kenntnisse und Einsichten, Einstellungen und Haltungen, um die grundlegenden sachlichen und sozialen Bedingun-gen von Bewegung, Spiel und Sport zu verstehen und sich ihnen entsprechend angemessen verhalten zu koennen. In der Auseinandersetzung mit ihrem Koerper entwickeln und verbessern die Kinder ihre motorischen und koordinativen Fahigkeiten. Sie erfahren den Wechsel von koerperlicher Anspannung und Entspannung, Belastung und Erholung, schulen ihre Sinne und ihre Wahrnehmungsfahigkeit, erleben ihre Bewegungen und ihren Koerper vielfaltig und ler-nen, auch mit unangenehmen Empfindungen umzugehen. Sie werden darin unterstutzt, eine positive Einstellung zu ihrem Koerper und zu ihrer koerperlichen Leistungsfahigkeit zu gewinnen und Selbstvertrauen auszubilden. Dabei herrschen Unterschiede in einer Sportklasse auf den verschiedensten Ebenen. Nicht nur Geschlecht und Leistung spielen hierbei eine Rolle, auch Motivation, Disziplin, Interesse etc. sind bedeutsam. Die Bedingungen des Sportunterrichts, dessen Ziele und Werte, Methoden und Inhalte werden groesstenteils durch den Lehrer vermittelt. Die Aufgabe des Lehrers besteht darin, sich der herrschenden Ungleichheiten bewusst zu werden,