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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Als ware er ein schlichtes Zauberwort, das Menschen dazu befahigt, schwierigste Lebensumstande gut zu uberstehen, erlebt der Begriff Resilienz derzeit Hochkonjunktur. Jedoch bleibt eine eindeutige und verbindliche Begriffsbestimmung weiterhin umstritten. Denn ein Resilienzprozess ist hoch komplex und mit Risiko- und Schutzfaktoren auf verschiedenen Ebenen verbunden. Zudem ist massgeblich woher ein Mensch kommt, wie alt er ist und welches Geschlecht er hat. Dennoch wurde die Verbindung von Resilienz und Geschlecht bis heute kaum berucksichtigt. Vor diesem Hintergrund beschaftigt sich das vorliegende Buch mit dem Zusammenhang von Resilienzprozessen und dem weiblichen Geschlecht, insbesondere in der Phase der Adoleszenz. Dabei werden die aktuellen Lebenslagen von adoleszenten Madchen in einer postmodernen, deutschen Gesellschaft, im Hinblick auf Resilienz-foerdernde und -vermindernde Aspekte dieser Lebensphase analysiert. Am Ende wird ein Bezug zur praktischen Sozialen Arbeit durch die Verknupfung der theoretischen Erkenntnisse mit dem Konzept von gendersensibler Madchenarbeit im Rahmen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) hergestellt.
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Als ware er ein schlichtes Zauberwort, das Menschen dazu befahigt, schwierigste Lebensumstande gut zu uberstehen, erlebt der Begriff Resilienz derzeit Hochkonjunktur. Jedoch bleibt eine eindeutige und verbindliche Begriffsbestimmung weiterhin umstritten. Denn ein Resilienzprozess ist hoch komplex und mit Risiko- und Schutzfaktoren auf verschiedenen Ebenen verbunden. Zudem ist massgeblich woher ein Mensch kommt, wie alt er ist und welches Geschlecht er hat. Dennoch wurde die Verbindung von Resilienz und Geschlecht bis heute kaum berucksichtigt. Vor diesem Hintergrund beschaftigt sich das vorliegende Buch mit dem Zusammenhang von Resilienzprozessen und dem weiblichen Geschlecht, insbesondere in der Phase der Adoleszenz. Dabei werden die aktuellen Lebenslagen von adoleszenten Madchen in einer postmodernen, deutschen Gesellschaft, im Hinblick auf Resilienz-foerdernde und -vermindernde Aspekte dieser Lebensphase analysiert. Am Ende wird ein Bezug zur praktischen Sozialen Arbeit durch die Verknupfung der theoretischen Erkenntnisse mit dem Konzept von gendersensibler Madchenarbeit im Rahmen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) hergestellt.