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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universitat Osnabruck, Veranstaltung: Internationalitat der Medien - Der Italowestern, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kino ist schon immer den wechselnden Emotionen seiner Zuschauer unterworfen gewesen. In letzter Zeit kehrt der US-amerikanische Western mit Filmen wie Open Range oder The Missing wieder auf die Leinwande zuruck. In den 1960er Jahren war der auf Pathos und Heimatgefuhlen aufbauende amerikanische Western vom realistischeren und brutaleren italienischen Western abgeloest worden. Nur ein Jahrzehnt spater hatte sich das Publikum allerdings ubersattigt von der Gewalt und der dusteren Stimmung in den Italowestern gezeigt. Mit E. B. Clucher alias Enzo Barboni fand sich ein Regisseur, der nunmehr mit dem klassischen Italowestern brach und eine neue (oder letzte) Phase des Italowesterns einlautete. Der komische Western, der sich bald ganz vom Italowestern abwand, mit seinen Hauptreprasentanten Bud Spencer alias Carlo Pedersoli und Terence Hill alias Mario Girotti, war geboren. Dieser Essay folgt der Fragestellung, welchen Bezug die Filme mit Bud Spencer und Terence Hill zum klassischen Italowestern haben. Klassisch bezeichnet hier die Werke der Regisseure Sergio Corbucci, vor allem Django von 1966 und Leichen pflastern seinen Weg von 1968 und die Sergio Leones, vor allem die Dollar-Trilogie . Damit schliesse ich mich der Aussage Hans-Christoph Blumenbergs, dass sich die eigentliche Leistung der Gattung und ihre Originalitat am besten an den Filmen von Leone und Corbucci demonstrieren lasst, an. Die herausragenden Merkmale dieser Italowestern vergleiche ich mit den Charakteristika dreier komischer Western a la Bud Spencer und Terence Hill, an denen sich auch die Entwicklung des Spencer/Hill-Duos allgemein nachvollziehen lasst: Ihrem ersten gemeinsamen Film, Gott vergibt … wir beide nie von 1967 und der aus diesem Fi
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Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universitat Osnabruck, Veranstaltung: Internationalitat der Medien - Der Italowestern, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kino ist schon immer den wechselnden Emotionen seiner Zuschauer unterworfen gewesen. In letzter Zeit kehrt der US-amerikanische Western mit Filmen wie Open Range oder The Missing wieder auf die Leinwande zuruck. In den 1960er Jahren war der auf Pathos und Heimatgefuhlen aufbauende amerikanische Western vom realistischeren und brutaleren italienischen Western abgeloest worden. Nur ein Jahrzehnt spater hatte sich das Publikum allerdings ubersattigt von der Gewalt und der dusteren Stimmung in den Italowestern gezeigt. Mit E. B. Clucher alias Enzo Barboni fand sich ein Regisseur, der nunmehr mit dem klassischen Italowestern brach und eine neue (oder letzte) Phase des Italowesterns einlautete. Der komische Western, der sich bald ganz vom Italowestern abwand, mit seinen Hauptreprasentanten Bud Spencer alias Carlo Pedersoli und Terence Hill alias Mario Girotti, war geboren. Dieser Essay folgt der Fragestellung, welchen Bezug die Filme mit Bud Spencer und Terence Hill zum klassischen Italowestern haben. Klassisch bezeichnet hier die Werke der Regisseure Sergio Corbucci, vor allem Django von 1966 und Leichen pflastern seinen Weg von 1968 und die Sergio Leones, vor allem die Dollar-Trilogie . Damit schliesse ich mich der Aussage Hans-Christoph Blumenbergs, dass sich die eigentliche Leistung der Gattung und ihre Originalitat am besten an den Filmen von Leone und Corbucci demonstrieren lasst, an. Die herausragenden Merkmale dieser Italowestern vergleiche ich mit den Charakteristika dreier komischer Western a la Bud Spencer und Terence Hill, an denen sich auch die Entwicklung des Spencer/Hill-Duos allgemein nachvollziehen lasst: Ihrem ersten gemeinsamen Film, Gott vergibt … wir beide nie von 1967 und der aus diesem Fi