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Picasso ALS Beobachtender Vater, Die Inszenierung Einer Familie Und Seine Nachempfundene Kindheit
Paperback

Picasso ALS Beobachtender Vater, Die Inszenierung Einer Familie Und Seine Nachempfundene Kindheit

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Picasso, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Picassos Kunst bildet einen fast nicht zu durchschauenden Kosmos. Dennoch wurden annahernd alle Abschnitte und Aspekte seines Schaffens schnell in der Literatur besprochen. Doch der auch quantitativ auerst reprasentative Beitrag zum Thema Kind in der Kunst wurde bis in die funfziger Jahre verschwiegen. Bilder von Paulo oder Maya sowie von Claude und Paloma wurden nicht behandelt. Ein groeres Interesse entstand erst in den neunziger Jahren. Bezeichnend ist, dass es gerade die Portraits der eigenen Kinder sind, die Picasso als Familiengalerie in seinem Atelier bewusst vor dem Blick Auenstehender bewahrte. Seine Kinderportraits und Kindergenres haben den Status eines privaten Familienfotoalbums. Auch die Darstellungen von Francoise und Jaqueline sowie die plastischen Werke fanden sich ausschlielich im Nachlass.1 Diese Tatsache kann zu einem gewissen Grad als Grund fur die Nichtbehandlung des Themas in der Literatur angesehen werden. 1 Vgl. Spies, 1995, S. 14f.; Kay, 1966, S. 14.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
4 July 2008
Pages
56
ISBN
9783638956338

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Picasso, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Picassos Kunst bildet einen fast nicht zu durchschauenden Kosmos. Dennoch wurden annahernd alle Abschnitte und Aspekte seines Schaffens schnell in der Literatur besprochen. Doch der auch quantitativ auerst reprasentative Beitrag zum Thema Kind in der Kunst wurde bis in die funfziger Jahre verschwiegen. Bilder von Paulo oder Maya sowie von Claude und Paloma wurden nicht behandelt. Ein groeres Interesse entstand erst in den neunziger Jahren. Bezeichnend ist, dass es gerade die Portraits der eigenen Kinder sind, die Picasso als Familiengalerie in seinem Atelier bewusst vor dem Blick Auenstehender bewahrte. Seine Kinderportraits und Kindergenres haben den Status eines privaten Familienfotoalbums. Auch die Darstellungen von Francoise und Jaqueline sowie die plastischen Werke fanden sich ausschlielich im Nachlass.1 Diese Tatsache kann zu einem gewissen Grad als Grund fur die Nichtbehandlung des Themas in der Literatur angesehen werden. 1 Vgl. Spies, 1995, S. 14f.; Kay, 1966, S. 14.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
4 July 2008
Pages
56
ISBN
9783638956338