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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Universitat Erfurt (Lehrstuhl Strukturanalyse moderner Gesellschaften), Veranstaltung: Vertiefungsseminar Sozialstruktur und Vertrauen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Auszug aus der Einleitung: Gewerkschaftsfuhrer, Fernsehmoderatoren, Politiker, Buchhandler, Journalisten, Offiziere und Manager in Grossunternehmen - all diese Berufsstande oder Personengruppen haben, zumindest in statistischer Sichtweise, eines gemein: sie verkorpern diejenigen, die in einer fur Gesamtdeutschland reprasentativen Umfrage als besonders unbeliebt auserkoren wurden. Was dabei als eine in Zahlenwerten oder Schulnoten ausgedruckte, vermeintliche Grundstimmung der BurgerInnen oftmals nur fur einen kleinen Artikel und/oder Beitrag herhalten muss und somit nicht selten nur als kleine Randnotiz wahrgenommen wird, verdient beim naheren Hinsehen und in der Einordnung in weitere Zusammenhange jedoch deutlich mehr Beachtung. Unbeliebtheit als besonders negative Einschatzung, als eine Art Stempel oder als Urteil/Beurteilung. Besonders davon betroffen durfte hierbei die Gruppe der Politiker sein, welche offensichtlich nicht nur als Gesamtgruppe unter fehlendem Ansehen und niedriger Beliebtheit zu leiden hat, sondern durchaus und ganz besonders auch individuell personlich in offentlicher Beurteilung und Kritik steht. Die verschiedensten Meinungsumfragen und Stimmungsabbilder - besonders auch vor politisch wichtigen Ereignissen, wie z.B. Wahlen - zeugen davon. Besonders eindringlich an eben diesen Arten von Burgerbefragungen sind jedoch die deutlich werdenden Tendenzen, fur die es sogar einen eigenen Begriff gibt: Politikverdrossenheit. Die gezeigten Beurteilungen der Unbeliebtheit auf der einen Seite und eine deutlich spurbare Politikverdrossenheit auf der anderen, mussen - dies zumindest als kurz aufgeworfene Frage - doch auf konkreten Ursachen und/oder Grunde
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Universitat Erfurt (Lehrstuhl Strukturanalyse moderner Gesellschaften), Veranstaltung: Vertiefungsseminar Sozialstruktur und Vertrauen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Auszug aus der Einleitung: Gewerkschaftsfuhrer, Fernsehmoderatoren, Politiker, Buchhandler, Journalisten, Offiziere und Manager in Grossunternehmen - all diese Berufsstande oder Personengruppen haben, zumindest in statistischer Sichtweise, eines gemein: sie verkorpern diejenigen, die in einer fur Gesamtdeutschland reprasentativen Umfrage als besonders unbeliebt auserkoren wurden. Was dabei als eine in Zahlenwerten oder Schulnoten ausgedruckte, vermeintliche Grundstimmung der BurgerInnen oftmals nur fur einen kleinen Artikel und/oder Beitrag herhalten muss und somit nicht selten nur als kleine Randnotiz wahrgenommen wird, verdient beim naheren Hinsehen und in der Einordnung in weitere Zusammenhange jedoch deutlich mehr Beachtung. Unbeliebtheit als besonders negative Einschatzung, als eine Art Stempel oder als Urteil/Beurteilung. Besonders davon betroffen durfte hierbei die Gruppe der Politiker sein, welche offensichtlich nicht nur als Gesamtgruppe unter fehlendem Ansehen und niedriger Beliebtheit zu leiden hat, sondern durchaus und ganz besonders auch individuell personlich in offentlicher Beurteilung und Kritik steht. Die verschiedensten Meinungsumfragen und Stimmungsabbilder - besonders auch vor politisch wichtigen Ereignissen, wie z.B. Wahlen - zeugen davon. Besonders eindringlich an eben diesen Arten von Burgerbefragungen sind jedoch die deutlich werdenden Tendenzen, fur die es sogar einen eigenen Begriff gibt: Politikverdrossenheit. Die gezeigten Beurteilungen der Unbeliebtheit auf der einen Seite und eine deutlich spurbare Politikverdrossenheit auf der anderen, mussen - dies zumindest als kurz aufgeworfene Frage - doch auf konkreten Ursachen und/oder Grunde