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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Institut fur Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen in der internationalen Politik, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Versuch von Staaten in den Besitz von Massenvernichtungswaffen zu gelangen ist so alt wie diese Waffen selbst. Gleichzeitig versuchen Staaten, die diese Waffen besitzen und Staaten, die freiwillig auf diese Waffengattung verzichten, die anderen an deren Erwerb zu hindern, auf diplomatischem Wege, mit wirtschaftlichem Druck und als letztes Mittel auch mit militarischer Gewalt. Durch internationale Nichtverbreitungsregime wurde und wird versucht, den Besitz dieser Waffen auf jene Staaten zu beschranken, die diese schon haben. Gleichzeitig sollen diese Staaten durch Abrustungsabkommen dazu gebracht werden, ihre Arsenale an Massenvernichtungswaffen zu zerstoren. Dass es neben Staaten aber auch nichtstaatliche Organisationen und Privatpersonen gibt, denen an der Verbreitung und dem Besitz dieser Waffen gelegen sein konnte, wurde lange Zeit straflich vernachlassigt. So gibt es heute eine Reihe von Staaten und auch einige nichtstaatliche Gruppen, die im Besitz betrachtlicher Arsenale von Massenvernichtungswaffen sind bzw. Programme unterhalten, die dem Erwerb eben dieser dienen. Was aber macht eine Massenvernichtungswaffe eigentlich aus? Wodurch unterscheidet sie sich von konventionellen Waffen? Welche Waffen bzw. Substanzen eignen sich zur Massenvernichtung? Ist der Einsatz von unkonventionellen Waffen in der (Kriegs-) Geschichte der Menschheit eine Erfindung der Moderne oder lasst sich deren Anwendung weiter zuruckverfolgen? Die vorliegende Arbeit versucht, auf diese Fragen Antworten zu finden. Um das zu erreichen, wird sich der erste Teil dieser Arbeit mit der Definition des Untersuchungsgegenstands bef
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Institut fur Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen in der internationalen Politik, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Versuch von Staaten in den Besitz von Massenvernichtungswaffen zu gelangen ist so alt wie diese Waffen selbst. Gleichzeitig versuchen Staaten, die diese Waffen besitzen und Staaten, die freiwillig auf diese Waffengattung verzichten, die anderen an deren Erwerb zu hindern, auf diplomatischem Wege, mit wirtschaftlichem Druck und als letztes Mittel auch mit militarischer Gewalt. Durch internationale Nichtverbreitungsregime wurde und wird versucht, den Besitz dieser Waffen auf jene Staaten zu beschranken, die diese schon haben. Gleichzeitig sollen diese Staaten durch Abrustungsabkommen dazu gebracht werden, ihre Arsenale an Massenvernichtungswaffen zu zerstoren. Dass es neben Staaten aber auch nichtstaatliche Organisationen und Privatpersonen gibt, denen an der Verbreitung und dem Besitz dieser Waffen gelegen sein konnte, wurde lange Zeit straflich vernachlassigt. So gibt es heute eine Reihe von Staaten und auch einige nichtstaatliche Gruppen, die im Besitz betrachtlicher Arsenale von Massenvernichtungswaffen sind bzw. Programme unterhalten, die dem Erwerb eben dieser dienen. Was aber macht eine Massenvernichtungswaffe eigentlich aus? Wodurch unterscheidet sie sich von konventionellen Waffen? Welche Waffen bzw. Substanzen eignen sich zur Massenvernichtung? Ist der Einsatz von unkonventionellen Waffen in der (Kriegs-) Geschichte der Menschheit eine Erfindung der Moderne oder lasst sich deren Anwendung weiter zuruckverfolgen? Die vorliegende Arbeit versucht, auf diese Fragen Antworten zu finden. Um das zu erreichen, wird sich der erste Teil dieser Arbeit mit der Definition des Untersuchungsgegenstands bef