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Preiswissen der Konsumenten
Paperback

Preiswissen der Konsumenten

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,7, Ruhr-Universitat Bochum, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Derzeit fokussiert sich die Kommunikation vieler Unternehmen stark auf den Preis. Dies ist auch durchaus nachvollziehbar, da die Konsumenten diesen oftmals als Grundlage fur ihre Einkaufsentscheidung heranziehen. Doch damit die Konsumenten sich ein Urteil uber die Gunstigkeit des kommunizierten Preises bilden koennen, mussen sie zumindest uber eine vage Vorstellung vom normalen Preis verfugen. Es liegt folglich im Interesse der Konsumenten selbst, sich dieses Preiswissen anzueignen, um so die Attraktivitat von Angeboten bewerten zu koennen, sich vor Preiserhoehungen zu schutzen und die Preise verschiedener Anbieter vergleichen zu koennen. Die neoklassische Preistheorie geht mit ihrer zentralen Annahme des homo oeconomicus , der unter anderem uber vollstandige Information verfugt, davon aus, dass der Konsument alle Preise kennt und so jederzeit in Rahmen des Rationalkalkuls die Alternative auswahlt, die ihm den groessten Nutzen stiftet. Die Modellannahmen der neoklassischen Preistheorie sind sehr strikt und entsprechen kaum der Realitat. Die Behavioral-Pricing-Forschung befasst sich mit Fragestellungen der Aufnahme und Beurteilung von Preisinformationen durch Konsumenten sowie der Preisinformationsspeicherung, bei der das Konzept des Preiswissens im Mittelpunkt steht, welches im Zuge dieser Hausarbeit naher erlautert wird. Die Behavioral-Pricing-Forschung bietet unter anderem wichtige Erklarungsansatze fur scheinbar irrationales Verhalten der Konsumenten, welches mit den Vorhersagen der neoklassischen Preistheorie nicht im Einklang steht. Durch diese Perspektive erganzt sie die neoklassische Preistheorie.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
21 June 2008
Pages
40
ISBN
9783638953160

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,7, Ruhr-Universitat Bochum, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Derzeit fokussiert sich die Kommunikation vieler Unternehmen stark auf den Preis. Dies ist auch durchaus nachvollziehbar, da die Konsumenten diesen oftmals als Grundlage fur ihre Einkaufsentscheidung heranziehen. Doch damit die Konsumenten sich ein Urteil uber die Gunstigkeit des kommunizierten Preises bilden koennen, mussen sie zumindest uber eine vage Vorstellung vom normalen Preis verfugen. Es liegt folglich im Interesse der Konsumenten selbst, sich dieses Preiswissen anzueignen, um so die Attraktivitat von Angeboten bewerten zu koennen, sich vor Preiserhoehungen zu schutzen und die Preise verschiedener Anbieter vergleichen zu koennen. Die neoklassische Preistheorie geht mit ihrer zentralen Annahme des homo oeconomicus , der unter anderem uber vollstandige Information verfugt, davon aus, dass der Konsument alle Preise kennt und so jederzeit in Rahmen des Rationalkalkuls die Alternative auswahlt, die ihm den groessten Nutzen stiftet. Die Modellannahmen der neoklassischen Preistheorie sind sehr strikt und entsprechen kaum der Realitat. Die Behavioral-Pricing-Forschung befasst sich mit Fragestellungen der Aufnahme und Beurteilung von Preisinformationen durch Konsumenten sowie der Preisinformationsspeicherung, bei der das Konzept des Preiswissens im Mittelpunkt steht, welches im Zuge dieser Hausarbeit naher erlautert wird. Die Behavioral-Pricing-Forschung bietet unter anderem wichtige Erklarungsansatze fur scheinbar irrationales Verhalten der Konsumenten, welches mit den Vorhersagen der neoklassischen Preistheorie nicht im Einklang steht. Durch diese Perspektive erganzt sie die neoklassische Preistheorie.

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Paperback
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Grin Publishing
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Germany
Date
21 June 2008
Pages
40
ISBN
9783638953160