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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Bank, Borse, Versicherung, Note: 2,3, Universitat Potsdam (Lehrstuhl fur Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Finanzierung und Banken), Veranstaltung: Effizienzsteuerung und Risikomanagement in Banken, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund des hohen Wettbewerbsdrucks im deutschen Bankensektor, ergibt sich die Forderung nach einer effizienten Unternehmensfuhrung, um als Unternehmen im Wettbewerb bestehen zu konnen. Die Effizienz beim Einsatz der Ressourcen wie Arbeit und Kapital ist notwendig, um Bankprozesse optimal auf den Kundennutzen auszurichten. Dem Kunden soll die bestmogliche Leistung zu einem konkurrenzfahigen Preis angeboten werden. Unter Effizienz wird in der Betriebswirtschaftslehre die Zielerreichung mit geringstem Mittelaufwand oder Wie man etwas richtig macht verstanden. Volkswirtschaftliche Effizienz spiegelt sich in den okonomischen Prinzipien wieder. Dabei wird das Ziel als Output und der Mittelaufwand als Input betrachtet. Bei gegebenem Output soll nun der Input minimiert (Minimalprinzip) oder bei gegebenem Input der Output maximiert (Maximalprinzip) werden. Die Ressourcen wie Personal oder Geld in Form von Einlagen stellen bei einer Bank den Input dar. Der Output einer Bank ergibt sich durch Transformation der Einlagen in Kredite oder in der Hohe des Effektentransaktionsvolumens. Die Transformation von Ressourcen (Input) zu Bankleistungen (Output) findet in Prozessen statt. Ein Prozess ist eine wiederholbare Folge von Tatigkeiten mit messbaren Inputs und messbaren Outputs, die direkt oder indirekt Kundenwert schaffen . Um die Produktivitat und Effizienz der Prozessablaufe einzuschatzen werden sie durch Kennzahlen operationalisiert. Die Verknupfung von miteinander in Beziehung stehenden Kennzahlen ergibt ein Kennzahlensystem. Die Daten dazu stammen zum Einen aus dem Bank-Controlling, fur Kennzahlen auf der Leistungsebene z.B. Zeiten, Mengen oder Kapaz
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Bank, Borse, Versicherung, Note: 2,3, Universitat Potsdam (Lehrstuhl fur Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Finanzierung und Banken), Veranstaltung: Effizienzsteuerung und Risikomanagement in Banken, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund des hohen Wettbewerbsdrucks im deutschen Bankensektor, ergibt sich die Forderung nach einer effizienten Unternehmensfuhrung, um als Unternehmen im Wettbewerb bestehen zu konnen. Die Effizienz beim Einsatz der Ressourcen wie Arbeit und Kapital ist notwendig, um Bankprozesse optimal auf den Kundennutzen auszurichten. Dem Kunden soll die bestmogliche Leistung zu einem konkurrenzfahigen Preis angeboten werden. Unter Effizienz wird in der Betriebswirtschaftslehre die Zielerreichung mit geringstem Mittelaufwand oder Wie man etwas richtig macht verstanden. Volkswirtschaftliche Effizienz spiegelt sich in den okonomischen Prinzipien wieder. Dabei wird das Ziel als Output und der Mittelaufwand als Input betrachtet. Bei gegebenem Output soll nun der Input minimiert (Minimalprinzip) oder bei gegebenem Input der Output maximiert (Maximalprinzip) werden. Die Ressourcen wie Personal oder Geld in Form von Einlagen stellen bei einer Bank den Input dar. Der Output einer Bank ergibt sich durch Transformation der Einlagen in Kredite oder in der Hohe des Effektentransaktionsvolumens. Die Transformation von Ressourcen (Input) zu Bankleistungen (Output) findet in Prozessen statt. Ein Prozess ist eine wiederholbare Folge von Tatigkeiten mit messbaren Inputs und messbaren Outputs, die direkt oder indirekt Kundenwert schaffen . Um die Produktivitat und Effizienz der Prozessablaufe einzuschatzen werden sie durch Kennzahlen operationalisiert. Die Verknupfung von miteinander in Beziehung stehenden Kennzahlen ergibt ein Kennzahlensystem. Die Daten dazu stammen zum Einen aus dem Bank-Controlling, fur Kennzahlen auf der Leistungsebene z.B. Zeiten, Mengen oder Kapaz