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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einhergehend mit einem standig wachsenden medialen Angebot ist auch die Zahl von Kunstlern stark angestiegen. Sie dienen dem Rezipienten als Projektionsflache fur Traume und Emotionen, als Vorbild sowie als Beziehungsersatz. Daruber hinaus fungieren sie auf Grund ihrer Beliebtheit und Bekanntheit fur ihre Auftraggeber als Imagetrager oder Anziehungspunkt neuer Investoren. Ihre Allgegenwartigkeit garantiert, dass sie nicht ubersehen werden. Kunstler sind aus der heutigen Gesellschaft kaum noch wegzudenken und vor allem im Bereich der Medien, eine der wichtigsten gesellschaftlichen Institutionen, nehmen sie eine bedeutende Stellung ein und sind in Zeitschriften, Zeitungen, Fernsehen und Rundfunk weit verbreitet. […] 2) METHODIK UND GANG DER ARBEIT Um ihre Zielsetzung zu erreichen, stutzt sich die Arbeit auf eine reine Literaturanalyse und beinhaltet keine empirischen Untersuchungen. In Kapitel I wird zunachst der begriffliche Bezugsrahmen der Arbeit kurz abgegrenzt. Angefangen vom Kunstlerbegriff uber Medienunternehmen (I.1), bis hin zum Markenbegriff und der allgemeinen Fuhrung von Marken (I.2), dient dieses Kapitel als Bezugsrahmen fur die darauf folgenden Ausfuhrungen. Damit Medienunternehmen Kunstler als Marke einsetzen konnen, mussen die spezifischen Rahmenbedingungen eines Managements von Medienmarken berucksichtigt werden. Diese werden in Kapitel II erlautert, indem zunachst allgemein das Phanomen der Medienmarken (II.1) beschrieben wird. Ausgehend davon werden Besonderheiten der Medienmarken sowie die wesentlichen Implikationen fur deren Management hergeleitet. Darauf aufbauend wird in II.2 der Ansatz eines Medienmarkenfuhrungsprozesses beschrieben, wie er in Medienunternehmen genutzt wird. Anschlieend wird in Kapitel III die Verbindung zwischen Medienun
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einhergehend mit einem standig wachsenden medialen Angebot ist auch die Zahl von Kunstlern stark angestiegen. Sie dienen dem Rezipienten als Projektionsflache fur Traume und Emotionen, als Vorbild sowie als Beziehungsersatz. Daruber hinaus fungieren sie auf Grund ihrer Beliebtheit und Bekanntheit fur ihre Auftraggeber als Imagetrager oder Anziehungspunkt neuer Investoren. Ihre Allgegenwartigkeit garantiert, dass sie nicht ubersehen werden. Kunstler sind aus der heutigen Gesellschaft kaum noch wegzudenken und vor allem im Bereich der Medien, eine der wichtigsten gesellschaftlichen Institutionen, nehmen sie eine bedeutende Stellung ein und sind in Zeitschriften, Zeitungen, Fernsehen und Rundfunk weit verbreitet. […] 2) METHODIK UND GANG DER ARBEIT Um ihre Zielsetzung zu erreichen, stutzt sich die Arbeit auf eine reine Literaturanalyse und beinhaltet keine empirischen Untersuchungen. In Kapitel I wird zunachst der begriffliche Bezugsrahmen der Arbeit kurz abgegrenzt. Angefangen vom Kunstlerbegriff uber Medienunternehmen (I.1), bis hin zum Markenbegriff und der allgemeinen Fuhrung von Marken (I.2), dient dieses Kapitel als Bezugsrahmen fur die darauf folgenden Ausfuhrungen. Damit Medienunternehmen Kunstler als Marke einsetzen konnen, mussen die spezifischen Rahmenbedingungen eines Managements von Medienmarken berucksichtigt werden. Diese werden in Kapitel II erlautert, indem zunachst allgemein das Phanomen der Medienmarken (II.1) beschrieben wird. Ausgehend davon werden Besonderheiten der Medienmarken sowie die wesentlichen Implikationen fur deren Management hergeleitet. Darauf aufbauend wird in II.2 der Ansatz eines Medienmarkenfuhrungsprozesses beschrieben, wie er in Medienunternehmen genutzt wird. Anschlieend wird in Kapitel III die Verbindung zwischen Medienun