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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 1,0, Universitat Leipzig (Zentrum fur Frauen- und Geschlechterforschung), Veranstaltung: Schlusselqualifikation Genderkompetenz, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gender Mainstreaming hat sich in den letzten Jahren in Deutschland als politische Strategie zur Erreichung gleichstellungspolitischer Ziele etabliert, deren Reichweite sich jedoch bisher weitestgehend auf den oeffentlichen Sektor beschrankt. In der privaten Wirtschaft sieht sich das Konzept mit starkeren Widerstanden konfrontiert. Das Ziel der Gleichstellung zwischen den Geschlechtern kann sich jedoch nicht lediglich auf politische Massnahmen in der oeffentlichen Verwaltung stutzen. Die Sicherung von Chancengleichheit im Arbeitsleben - fur alle Menschen unabhangig von ihrer Geschlechtszugehoerigkeit - ist eine zentrale Voraussetzung zur Erreichung gesellschaftlicher Gleichstellung. In privatwirtschaftlichen Unternehmen tritt im Rahmen der Diskriminierungsbekampfung ein anderes Konzept eher auf den Plan: die betriebswirtschaftliche Strategie des Diversity Management. Dieses Organisationsprinzip wird wegen seiner oekonomischen Zielsetzung von Gender Mainstreaming Vertretern massiv kritisiert. Daher soll es hier um einen konzeptionellen Vergleich dieser beiden Strategien gehen, insbesondere im Hinblick auf die Chancen und Risiken bezuglich gleichstellungspolitischer Zielsetzungen im Rahmen der Umsetzung in privatwirtschaftlichen Organisationen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 1,0, Universitat Leipzig (Zentrum fur Frauen- und Geschlechterforschung), Veranstaltung: Schlusselqualifikation Genderkompetenz, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gender Mainstreaming hat sich in den letzten Jahren in Deutschland als politische Strategie zur Erreichung gleichstellungspolitischer Ziele etabliert, deren Reichweite sich jedoch bisher weitestgehend auf den oeffentlichen Sektor beschrankt. In der privaten Wirtschaft sieht sich das Konzept mit starkeren Widerstanden konfrontiert. Das Ziel der Gleichstellung zwischen den Geschlechtern kann sich jedoch nicht lediglich auf politische Massnahmen in der oeffentlichen Verwaltung stutzen. Die Sicherung von Chancengleichheit im Arbeitsleben - fur alle Menschen unabhangig von ihrer Geschlechtszugehoerigkeit - ist eine zentrale Voraussetzung zur Erreichung gesellschaftlicher Gleichstellung. In privatwirtschaftlichen Unternehmen tritt im Rahmen der Diskriminierungsbekampfung ein anderes Konzept eher auf den Plan: die betriebswirtschaftliche Strategie des Diversity Management. Dieses Organisationsprinzip wird wegen seiner oekonomischen Zielsetzung von Gender Mainstreaming Vertretern massiv kritisiert. Daher soll es hier um einen konzeptionellen Vergleich dieser beiden Strategien gehen, insbesondere im Hinblick auf die Chancen und Risiken bezuglich gleichstellungspolitischer Zielsetzungen im Rahmen der Umsetzung in privatwirtschaftlichen Organisationen.