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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - AEltere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor uber 25 Jahren stellt Stephen L. Wailes fest, die Hoffnungen Hanns Fischers aus dem Jahr 1960 auf eine Belebung der Stricker-Forschung hatten sich nicht erfullt. Auch in den Jahren, die seither vergangen sind, hat insbesondere die geistliche Dichtung des mittelalterlichen Dichters wenig Interesse auf sich gezogen, obwohl gerade die geistlichen Themen von groesster Bedeutung fur den Stricker gewesen sind. Diese Tatsache wurdigend soll in dieser Arbeit eines der beeindruckendsten und umfangreichsten geistlichen Werke im Mittelpunkt stehen, das dem Stricker zugeschrieben wird: ‘Vom heiligen Geist’. Anhand dieses grossen Gedichtes wird der Versuch unternommen werden, den Mitteln auf die Spur zu kommen, deren sich der Stricker bei Aufbau und Gestaltung bedient hat, wie auch den besonderen Akzenten, die er bei der Verbreitung der geistlichen Lehren setzte. Zuvor jedoch wird sich ein Abschnitt mit den Umstanden der Entstehung der Dichtung des Strickers beschaftigen und der Frage nachgehen, inwieweit uberhaupt konkrete Aussagen uber Autor und Werk zulassig und machbar sind.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - AEltere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor uber 25 Jahren stellt Stephen L. Wailes fest, die Hoffnungen Hanns Fischers aus dem Jahr 1960 auf eine Belebung der Stricker-Forschung hatten sich nicht erfullt. Auch in den Jahren, die seither vergangen sind, hat insbesondere die geistliche Dichtung des mittelalterlichen Dichters wenig Interesse auf sich gezogen, obwohl gerade die geistlichen Themen von groesster Bedeutung fur den Stricker gewesen sind. Diese Tatsache wurdigend soll in dieser Arbeit eines der beeindruckendsten und umfangreichsten geistlichen Werke im Mittelpunkt stehen, das dem Stricker zugeschrieben wird: ‘Vom heiligen Geist’. Anhand dieses grossen Gedichtes wird der Versuch unternommen werden, den Mitteln auf die Spur zu kommen, deren sich der Stricker bei Aufbau und Gestaltung bedient hat, wie auch den besonderen Akzenten, die er bei der Verbreitung der geistlichen Lehren setzte. Zuvor jedoch wird sich ein Abschnitt mit den Umstanden der Entstehung der Dichtung des Strickers beschaftigen und der Frage nachgehen, inwieweit uberhaupt konkrete Aussagen uber Autor und Werk zulassig und machbar sind.