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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorbemerkung Die vorliegende Arbeit soll sich mit dem Phanomen des Kalliasfriedens , welcher das vorlaufige Ende der Perserkriege fur Griechenland im 5. Jahrhundert bedeutete, beschaftigen. Hier soll insbesondere der Frage nach tatsachlicher Geschichtlichkeit desselben nachgegangen werden, da seit geraumer Zeit erhebliche Zweifel an der Historizitat dieses fur die griechische und persische Welt der Antike wichtigen Ereignisses bestehen. Die herrschende Lehrmeinung, welche die Existenz des Friedensschlusses zwischen Griechen und Persern unter Vermittlung eines angesehenen Athener Burgers namens Kallias ausdrucklich bejaht, gerat zunehmend in Bedrangnis angesichts gewissenhaft aufgearbeiteter Quellenbestande und daraus logisch abgeleiteter Beweisverfahren fur die Gegenthese. Den Schwerpunkt meiner Untersuchung wird die Argumentation von Klaus Meister bilden, da dieser in seiner Arbeit zum Thema Kalliasfrieden einerseits am saubersten das zur Verfugung stehende Quellenmaterial aufbereitet und diskutiert, andererseits sein Forschungsergebnis dasjenige gewesen ist, welches die seit zweihundert Jahren dominierende Existenztheorie der Forschung zunichte machte und die Anhanger der traditionellen Lehre damit zwang, die uberalterten Ergebnisse grundlich zu uberarbeiten..
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorbemerkung Die vorliegende Arbeit soll sich mit dem Phanomen des Kalliasfriedens , welcher das vorlaufige Ende der Perserkriege fur Griechenland im 5. Jahrhundert bedeutete, beschaftigen. Hier soll insbesondere der Frage nach tatsachlicher Geschichtlichkeit desselben nachgegangen werden, da seit geraumer Zeit erhebliche Zweifel an der Historizitat dieses fur die griechische und persische Welt der Antike wichtigen Ereignisses bestehen. Die herrschende Lehrmeinung, welche die Existenz des Friedensschlusses zwischen Griechen und Persern unter Vermittlung eines angesehenen Athener Burgers namens Kallias ausdrucklich bejaht, gerat zunehmend in Bedrangnis angesichts gewissenhaft aufgearbeiteter Quellenbestande und daraus logisch abgeleiteter Beweisverfahren fur die Gegenthese. Den Schwerpunkt meiner Untersuchung wird die Argumentation von Klaus Meister bilden, da dieser in seiner Arbeit zum Thema Kalliasfrieden einerseits am saubersten das zur Verfugung stehende Quellenmaterial aufbereitet und diskutiert, andererseits sein Forschungsergebnis dasjenige gewesen ist, welches die seit zweihundert Jahren dominierende Existenztheorie der Forschung zunichte machte und die Anhanger der traditionellen Lehre damit zwang, die uberalterten Ergebnisse grundlich zu uberarbeiten..