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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Romanische Philologie der LMU Munchen), Veranstaltung: Probleme der Grammatik des Spanischen, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fur einen deutschsprachigen Spanischlerner ergibt sich allein schon aus der Tatsache heraus, dass in seiner Muttersprache nur ein Verb fur ‘sein’ existiert, die Schwierigkeit der korrekten Verwendung von ser und estar . Obwohl dieses Thema in der Linguistik bereits viel diskutiert wurde, ergibt sich weiterhin beim Spanischlerner der Wunsch nach einem allgemeingultigen Konzept, das alle Verwendungsmoeglichkeiten von ser und estar abdeckt, um Zweifelsfalle auszuschliessen. Deshalb sollen gangige Unterscheidungskonzepte in der vorliegenden Arbeit vorgestellt und diskutiert werden, um im Sinne der Spanischlernenden einen gemeinsamen Nenner aller genannten Konzepte erschliessen zu koennen. In der vorliegenden Hauptseminararbeit wird zunachst kurz auf die etymologische und semantische Herkunft der heutigen Verben ser und estar eingegangen, da auf diese Weise ein erster Einblick in diesen Themenbereich gewahrt werden kann, und verstandlich wird, woher die Komplexitat dieser Thematik ruhrt. Im Anschluss daran wird ein Blick auf die heutigen (Haupt-) Funktionen der genannten Verben geworfen. Um den Einstieg in die nachfolgenden Konzepte der Unterscheidungskriterien zur Verwendung von ser oder estar zu erleichtern, wird ein einfacher Unterscheidungsansatz laut einiger Grammatik-Lehrwerke mit diversen Beispielen genannt, der sodann die in der Zwischenbilanz genannte Notwendigkeit der Erweiterung dieses einfachen Kriterienrahmens erkennen lasst. Mittels weiterfuhrender Konzepte wird anschliessend versucht, die Vielsch
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Romanische Philologie der LMU Munchen), Veranstaltung: Probleme der Grammatik des Spanischen, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fur einen deutschsprachigen Spanischlerner ergibt sich allein schon aus der Tatsache heraus, dass in seiner Muttersprache nur ein Verb fur ‘sein’ existiert, die Schwierigkeit der korrekten Verwendung von ser und estar . Obwohl dieses Thema in der Linguistik bereits viel diskutiert wurde, ergibt sich weiterhin beim Spanischlerner der Wunsch nach einem allgemeingultigen Konzept, das alle Verwendungsmoeglichkeiten von ser und estar abdeckt, um Zweifelsfalle auszuschliessen. Deshalb sollen gangige Unterscheidungskonzepte in der vorliegenden Arbeit vorgestellt und diskutiert werden, um im Sinne der Spanischlernenden einen gemeinsamen Nenner aller genannten Konzepte erschliessen zu koennen. In der vorliegenden Hauptseminararbeit wird zunachst kurz auf die etymologische und semantische Herkunft der heutigen Verben ser und estar eingegangen, da auf diese Weise ein erster Einblick in diesen Themenbereich gewahrt werden kann, und verstandlich wird, woher die Komplexitat dieser Thematik ruhrt. Im Anschluss daran wird ein Blick auf die heutigen (Haupt-) Funktionen der genannten Verben geworfen. Um den Einstieg in die nachfolgenden Konzepte der Unterscheidungskriterien zur Verwendung von ser oder estar zu erleichtern, wird ein einfacher Unterscheidungsansatz laut einiger Grammatik-Lehrwerke mit diversen Beispielen genannt, der sodann die in der Zwischenbilanz genannte Notwendigkeit der Erweiterung dieses einfachen Kriterienrahmens erkennen lasst. Mittels weiterfuhrender Konzepte wird anschliessend versucht, die Vielsch