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Behavioral Finance-Theorie und die Grenzen von Arbitragegeschaften
Paperback

Behavioral Finance-Theorie und die Grenzen von Arbitragegeschaften

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Lehrstuhl fur Volkswirtschaftslehre), 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Vergangenheit ist es schon an allen wichtigen Boersenplatzen der Welt zu grossen Kurseinbruchen innerhalb kurzer Zeit, so genannten Crashs , gekommen. Als das letzte markante Ereignis dieser Art lasst sich wohl das Platzen der Internet- und New Economy Blase an den Finanzmarkten um die Jahrtausendwende anfuhren. Die klassische Finanztheorie mit ihrem Modell der informationseffizienten Markte, auf denen rationale Akteure optimale Entscheidungen treffen, ist nicht in der Lage gewesen solche Vor-kommnisse in der Vergangenheit zu erklaren. Insbesondere die von der OEkonomie so vielfach verwendete Annahme des homo oeconomicus ist zunehmend in die Kritik geraten, da Menschen in der Wirklichkeit haufig die geforderte Rationalitat nicht an den Tag legen. Insofern war es an der Zeit uber neue Erklarungsansatze fur die an den Finanzmarkten auftretenden Anomalien nachzudenken. Als Ergebnis dieser Bemuhungen kann die Begrundung der Behavioral Finance angesehen werden. Sie versucht das von den klassischen Annahmen abweichende Verhalten der Akteure, mit Hilfe psychologischer Verhaltensmodelle zu erklaren. Ein wichtiger Baustein in den Modellen der klassischen Theorie ist das Prinzip der Arbitrage. Sie garantiert, dass rationale Akteure Kursentwicklungen, die eventuell von Fundamentalwerten abweichen, uber die Moeglichkeit von risikolosen Arbitragegewinnen wieder in die Richtung der realistischen Werte bewegen. Das Ziel dieser Arbeit soll es sein zu zeigen, wie die Arbitrage als das zentrale Instrument zum Erreichen von Gleichgewichten an den Finanzmarkten, im Rahmen der veranderten Modellannahmen der Behavioral Finance, an die Grenzen ihrer Wirksamkeit stoesst. Dazu gilt es in einem ersten Teil die Behavioral Finance von der klassischen Finanztheorie abzu

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Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Country
Germany
Date
24 May 2008
Pages
32
ISBN
9783638944632

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Lehrstuhl fur Volkswirtschaftslehre), 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Vergangenheit ist es schon an allen wichtigen Boersenplatzen der Welt zu grossen Kurseinbruchen innerhalb kurzer Zeit, so genannten Crashs , gekommen. Als das letzte markante Ereignis dieser Art lasst sich wohl das Platzen der Internet- und New Economy Blase an den Finanzmarkten um die Jahrtausendwende anfuhren. Die klassische Finanztheorie mit ihrem Modell der informationseffizienten Markte, auf denen rationale Akteure optimale Entscheidungen treffen, ist nicht in der Lage gewesen solche Vor-kommnisse in der Vergangenheit zu erklaren. Insbesondere die von der OEkonomie so vielfach verwendete Annahme des homo oeconomicus ist zunehmend in die Kritik geraten, da Menschen in der Wirklichkeit haufig die geforderte Rationalitat nicht an den Tag legen. Insofern war es an der Zeit uber neue Erklarungsansatze fur die an den Finanzmarkten auftretenden Anomalien nachzudenken. Als Ergebnis dieser Bemuhungen kann die Begrundung der Behavioral Finance angesehen werden. Sie versucht das von den klassischen Annahmen abweichende Verhalten der Akteure, mit Hilfe psychologischer Verhaltensmodelle zu erklaren. Ein wichtiger Baustein in den Modellen der klassischen Theorie ist das Prinzip der Arbitrage. Sie garantiert, dass rationale Akteure Kursentwicklungen, die eventuell von Fundamentalwerten abweichen, uber die Moeglichkeit von risikolosen Arbitragegewinnen wieder in die Richtung der realistischen Werte bewegen. Das Ziel dieser Arbeit soll es sein zu zeigen, wie die Arbitrage als das zentrale Instrument zum Erreichen von Gleichgewichten an den Finanzmarkten, im Rahmen der veranderten Modellannahmen der Behavioral Finance, an die Grenzen ihrer Wirksamkeit stoesst. Dazu gilt es in einem ersten Teil die Behavioral Finance von der klassischen Finanztheorie abzu

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Paperback
Publisher
Grin Verlag
Country
Germany
Date
24 May 2008
Pages
32
ISBN
9783638944632