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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neueste Geschichte, Europaische Einigung, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Amerikanische Kulturgeschichte), Veranstaltung: Spreading the American Dream, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Zweiten Weltkrieg war klar, dass Europa, und ganz besonders naturlich auch Deutschland, ohne Starthilfe nicht auf eigene Faust den Menschen einigermaen zumutbare Lebensbedingungen ermoglichen und die zerstorten Industrien wiederbeleben konnte. Dies war auch den Siegern, den Amerikanern bewusst und zum einen aus gewisser Nachstenliebe, zum groten Teil wohl aber aus der Furcht, das ein wirtschaftlich und humanitar destabilisiertes Europa leichte Beute fur den Kommunismus sei, versuchte man Losungen zu finden, so dass Europa wieder gesunden konnte. Hilfsprojekte, die unmittelbar nach dem Krieg eingesetzt wurden, wie etwa die UNRRA (United Nations Relief and Rehabilitation Administration), CARE (Cooperative for American Remittances to Europe) oder CRALOG (Council of Relief Agencies Licensed for Operation in Germany), konnten die Ziele der Amerikaner nicht erfullen. Aus diesem Grund suchten die Amerikaner nach einem wesentlich effizienteren Hilfsprogramm fur Europa. Am 5. Juni 1947 stellte der damalige Auenminister der Vereinigten Staaten von Amerika, George C. Marshall, in der amerikanischen Universitat von Harvard ein europaweites Hilfsprogramm vor, das milliardenschwere Subventionen fur die Empfangerlander Europas vorsah. Dieser Plan wurde nach dem Auenminister Marshall, bzw. ERP (European Recovery Program) genannt. Doch welche Auswirkungen (abgesehen von den propagandistischen) hatte der Marshall-Plan wirklich auf Deutschland? Hatte das ERP wirtschaftliche Vorteile fur Deutschand zu bieten, oder ware der Aufschwung auch ohne den Mitteln des Marshall-Plans in Deutschland angekommen? Welche politische Bedeutung hatte das ERP? War es wirklich fu
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neueste Geschichte, Europaische Einigung, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Amerikanische Kulturgeschichte), Veranstaltung: Spreading the American Dream, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Zweiten Weltkrieg war klar, dass Europa, und ganz besonders naturlich auch Deutschland, ohne Starthilfe nicht auf eigene Faust den Menschen einigermaen zumutbare Lebensbedingungen ermoglichen und die zerstorten Industrien wiederbeleben konnte. Dies war auch den Siegern, den Amerikanern bewusst und zum einen aus gewisser Nachstenliebe, zum groten Teil wohl aber aus der Furcht, das ein wirtschaftlich und humanitar destabilisiertes Europa leichte Beute fur den Kommunismus sei, versuchte man Losungen zu finden, so dass Europa wieder gesunden konnte. Hilfsprojekte, die unmittelbar nach dem Krieg eingesetzt wurden, wie etwa die UNRRA (United Nations Relief and Rehabilitation Administration), CARE (Cooperative for American Remittances to Europe) oder CRALOG (Council of Relief Agencies Licensed for Operation in Germany), konnten die Ziele der Amerikaner nicht erfullen. Aus diesem Grund suchten die Amerikaner nach einem wesentlich effizienteren Hilfsprogramm fur Europa. Am 5. Juni 1947 stellte der damalige Auenminister der Vereinigten Staaten von Amerika, George C. Marshall, in der amerikanischen Universitat von Harvard ein europaweites Hilfsprogramm vor, das milliardenschwere Subventionen fur die Empfangerlander Europas vorsah. Dieser Plan wurde nach dem Auenminister Marshall, bzw. ERP (European Recovery Program) genannt. Doch welche Auswirkungen (abgesehen von den propagandistischen) hatte der Marshall-Plan wirklich auf Deutschland? Hatte das ERP wirtschaftliche Vorteile fur Deutschand zu bieten, oder ware der Aufschwung auch ohne den Mitteln des Marshall-Plans in Deutschland angekommen? Welche politische Bedeutung hatte das ERP? War es wirklich fu