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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 2.0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz, Veranstaltung: Hauptseminar: Wissen, Sprache und Kultur , 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beherrschung der jeweiligen Sprache einer fremden Kultur reicht auch auf Dauer voellig aus, um sich dort zurechtzufinden. Es gibt wahrscheinlich kaum einen Sprach- und Kulturwissenschaftler, der einer solchen Behauptung nicht umgehend widersprechen wurde. Welche Argumente jedoch sollte man bereit halten, um provokante Aussagen dieser und ahnlicher Art zu widerlegen? Oder anders gefragt, welche Faktoren spielen neben reinen Sprachkenntnissen, d. h. neben Grammatik und Wortschatz, eine mindestens ebenso wichtige Rolle, um in anderen Kulturkreisen langfristig bestehen zu koennen? Kulturspezifisches Wissen ist ein Schlusselbegriff, der im Zusammenhang mit Versuchen, eine Theorie Interkultureller Kommunikation aufzustellen, immer wieder auftaucht. Gemeint ist damit das Wissen, das sich die Mitglieder einer bestimmten Kultur nicht bewusst aneignen, sondern durch das Hineinwachsen die jeweilige Gesellschaft unbewusst aufnehmen und verinnerlichen. Interessant ist dabei besonders das implizite Wissen uber Kommunikation und das menschliche Bewusstsein, da zwischen diesen beiden Bereichen eine enge Verbindung zu bestehen scheint. Diese Vermutung fuhrt wiederum zu weiteren Fragen, die in der Interkulturellen Kommunikation sicherlich schon haufig gestellt wurden. Warum sind Kommunikation und Kognition Begriffe, die scheinbar nicht unabhangig voneinander definiert werden koennen? Worin genau besteht der Zusammenhang zwischen Sprache und Sprechen und unserer Vorstellung von der Psyche? Sind die Vorstellungen und Definitionen von menschlichem Denken und Kommunizieren, die wir in der westlichen Welt haben, universell? Oder sind diese Konzepte auch auf andere, d.h. nicht westliche Kulturen ubertragbar? Inwief
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 2.0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz, Veranstaltung: Hauptseminar: Wissen, Sprache und Kultur , 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beherrschung der jeweiligen Sprache einer fremden Kultur reicht auch auf Dauer voellig aus, um sich dort zurechtzufinden. Es gibt wahrscheinlich kaum einen Sprach- und Kulturwissenschaftler, der einer solchen Behauptung nicht umgehend widersprechen wurde. Welche Argumente jedoch sollte man bereit halten, um provokante Aussagen dieser und ahnlicher Art zu widerlegen? Oder anders gefragt, welche Faktoren spielen neben reinen Sprachkenntnissen, d. h. neben Grammatik und Wortschatz, eine mindestens ebenso wichtige Rolle, um in anderen Kulturkreisen langfristig bestehen zu koennen? Kulturspezifisches Wissen ist ein Schlusselbegriff, der im Zusammenhang mit Versuchen, eine Theorie Interkultureller Kommunikation aufzustellen, immer wieder auftaucht. Gemeint ist damit das Wissen, das sich die Mitglieder einer bestimmten Kultur nicht bewusst aneignen, sondern durch das Hineinwachsen die jeweilige Gesellschaft unbewusst aufnehmen und verinnerlichen. Interessant ist dabei besonders das implizite Wissen uber Kommunikation und das menschliche Bewusstsein, da zwischen diesen beiden Bereichen eine enge Verbindung zu bestehen scheint. Diese Vermutung fuhrt wiederum zu weiteren Fragen, die in der Interkulturellen Kommunikation sicherlich schon haufig gestellt wurden. Warum sind Kommunikation und Kognition Begriffe, die scheinbar nicht unabhangig voneinander definiert werden koennen? Worin genau besteht der Zusammenhang zwischen Sprache und Sprechen und unserer Vorstellung von der Psyche? Sind die Vorstellungen und Definitionen von menschlichem Denken und Kommunizieren, die wir in der westlichen Welt haben, universell? Oder sind diese Konzepte auch auf andere, d.h. nicht westliche Kulturen ubertragbar? Inwief