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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Deutsch - Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universitat Paderborn, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit gehe ich der geschlechterdifferenzialen Entwicklung des Orthographieerwerbs und ihren Ursachen nach, um letztendlich Konsequenzen fur den Rechtschreibunterricht zu entwickeln. Im ersten Hauptteil der Hausarbeit referiere ich zunachst uber die, von Peter May, Sigrun Richter, Gerd Mannhaupt und Wolfgang Schneider Ende der 80iger und Anfang der 90iger Jahre, durchgefuhrten Untersuchungen uber die Geschlechterdifferenzen in den Rechtschreibleistungen. Mit Hilfe dieser Befunde gebe ich einen Einblick in die geschlechterdifferenziale Entwicklung der Rechtschreibung - einschlielich der Verteilung der Geschlechter auf die Leistungsbereiche - im Verlauf der Grundschulzeit und daruber hinaus bis zur 9. Klasse. Ferner fuhre ich auf, ob die Unterschiede in allen Bereichen der Rechtschreibung bestehen. In Hinblick darauf, ob der schulische Unterricht die Geschlechterdifferenzen produziert oder eher stabilisiert bzw. verstarkt, lege ich zusatzlich die Befunde aus Untersuchungen uber die Rechtschreibleistungen von Madchen und Jungen zum Schulanfang dar. In einem folgenden Abschnitt widme ich mich der Frage nach den Ursachen fur die Leistungsunterschiede. Es gilt zu uberprufen, ob die Geschlechterdifferenzen biologisch oder kulturell bedingt sind. Angesichts dessen, dass der schulische Unterricht zu einer Stabilisierung der geschlechterdifferenzialen Rechtschreibleistungen fuhrt, scheinen aber neben dem Geschlecht auch weitere Faktoren auf die Rechtschreibleistungen der Madchen und Jungen Einfluss zu nehmen. Anzunehmen ist, dass Unterrichtsbedingungen unterschiedlich stark mit den Rechtschreibleistungen von Madchen und Jungen korrelieren. Aber auch, dass Madchen und Jungen orthographische Kompetenzen unterschiedlich erwerben. Nicht zuletzt besteht zudem die
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Deutsch - Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universitat Paderborn, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit gehe ich der geschlechterdifferenzialen Entwicklung des Orthographieerwerbs und ihren Ursachen nach, um letztendlich Konsequenzen fur den Rechtschreibunterricht zu entwickeln. Im ersten Hauptteil der Hausarbeit referiere ich zunachst uber die, von Peter May, Sigrun Richter, Gerd Mannhaupt und Wolfgang Schneider Ende der 80iger und Anfang der 90iger Jahre, durchgefuhrten Untersuchungen uber die Geschlechterdifferenzen in den Rechtschreibleistungen. Mit Hilfe dieser Befunde gebe ich einen Einblick in die geschlechterdifferenziale Entwicklung der Rechtschreibung - einschlielich der Verteilung der Geschlechter auf die Leistungsbereiche - im Verlauf der Grundschulzeit und daruber hinaus bis zur 9. Klasse. Ferner fuhre ich auf, ob die Unterschiede in allen Bereichen der Rechtschreibung bestehen. In Hinblick darauf, ob der schulische Unterricht die Geschlechterdifferenzen produziert oder eher stabilisiert bzw. verstarkt, lege ich zusatzlich die Befunde aus Untersuchungen uber die Rechtschreibleistungen von Madchen und Jungen zum Schulanfang dar. In einem folgenden Abschnitt widme ich mich der Frage nach den Ursachen fur die Leistungsunterschiede. Es gilt zu uberprufen, ob die Geschlechterdifferenzen biologisch oder kulturell bedingt sind. Angesichts dessen, dass der schulische Unterricht zu einer Stabilisierung der geschlechterdifferenzialen Rechtschreibleistungen fuhrt, scheinen aber neben dem Geschlecht auch weitere Faktoren auf die Rechtschreibleistungen der Madchen und Jungen Einfluss zu nehmen. Anzunehmen ist, dass Unterrichtsbedingungen unterschiedlich stark mit den Rechtschreibleistungen von Madchen und Jungen korrelieren. Aber auch, dass Madchen und Jungen orthographische Kompetenzen unterschiedlich erwerben. Nicht zuletzt besteht zudem die