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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden W rttemberg Mosbach, 51 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 20. Jahrhundert erfolgte durch die Beschleunigung der technologischen Entwicklung der Kommunikationsmittel ein immenser Fortschritt, speziell f r Direktwerbemedien. Es ist theoretisch m glich, an jedem Ort der Erde zu jeder Zeit Werbebotschaften zu erhalten und auf diese unverz glich zu reagieren. Ein Traum eines jeden Marketers wird Realit t: Die allgegenw rtige, sofortige und direkte Erreichbarkeit der Kunden mit Hilfe moderner Kommunikationsmittel. Doch auch in der Printwerbung ist es durch technologische Ver nderungsprozesse, wie beispielsweise der Optimierung der Layout- und Drucktechnik zu Ver nderungen gekommen. Die Medien des Direktmarketing sind ein entscheidender Wettbewerbsfaktor geworden um Neukunden zu gewinnen und Bestandskunden intensiver zu betreuen, sowohl im Business to Consumer als auch im Business to Business. Mit der vorliegenden Studienarbeit soll aufgezeigt werden, in wie weit dem erfolgreichen Tool des Direktmarketing von Seiten des Wettbewerbsrechts und zus tzlicher zivilrechtlicher Vorschriften Restriktionen auferlegt werden. Der Fokus liegt hier bei den Direktwerbemedien und der ffentlichen Ansprache. Das einzige Massenmedium, welches Gegenstand dieser Arbeit ist, stellt die Online Werbung dar. Zun chst erfolgt eine Kl rung des komplexen Terminus Direktmarketing mit seinen Aufgaben und den verschiedenen Erscheinungsformen. Anschlie end wird das deutsche Wettbewerbsrecht kurz erl utert und anhand von ausgew hlten Beispielen im Direktmarketing aufgezeigt, an welcher Stelle dem individuellen Gewinnstreben der Unternehmen ein wettbewerbsrechtlicher Rahmen aufgelegt wird, um Fair Play im Wettbewerb einzuhalten. Erl utert wird aufgrund des Umfanges lediglich die deutsche Jurisprude
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden W rttemberg Mosbach, 51 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 20. Jahrhundert erfolgte durch die Beschleunigung der technologischen Entwicklung der Kommunikationsmittel ein immenser Fortschritt, speziell f r Direktwerbemedien. Es ist theoretisch m glich, an jedem Ort der Erde zu jeder Zeit Werbebotschaften zu erhalten und auf diese unverz glich zu reagieren. Ein Traum eines jeden Marketers wird Realit t: Die allgegenw rtige, sofortige und direkte Erreichbarkeit der Kunden mit Hilfe moderner Kommunikationsmittel. Doch auch in der Printwerbung ist es durch technologische Ver nderungsprozesse, wie beispielsweise der Optimierung der Layout- und Drucktechnik zu Ver nderungen gekommen. Die Medien des Direktmarketing sind ein entscheidender Wettbewerbsfaktor geworden um Neukunden zu gewinnen und Bestandskunden intensiver zu betreuen, sowohl im Business to Consumer als auch im Business to Business. Mit der vorliegenden Studienarbeit soll aufgezeigt werden, in wie weit dem erfolgreichen Tool des Direktmarketing von Seiten des Wettbewerbsrechts und zus tzlicher zivilrechtlicher Vorschriften Restriktionen auferlegt werden. Der Fokus liegt hier bei den Direktwerbemedien und der ffentlichen Ansprache. Das einzige Massenmedium, welches Gegenstand dieser Arbeit ist, stellt die Online Werbung dar. Zun chst erfolgt eine Kl rung des komplexen Terminus Direktmarketing mit seinen Aufgaben und den verschiedenen Erscheinungsformen. Anschlie end wird das deutsche Wettbewerbsrecht kurz erl utert und anhand von ausgew hlten Beispielen im Direktmarketing aufgezeigt, an welcher Stelle dem individuellen Gewinnstreben der Unternehmen ein wettbewerbsrechtlicher Rahmen aufgelegt wird, um Fair Play im Wettbewerb einzuhalten. Erl utert wird aufgrund des Umfanges lediglich die deutsche Jurisprude