Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1.0, Hochschule Niederrhein in Krefeld (Fachbereich Design), 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ab der zweiten. Halfte des 19. Jahrhunderts zeigte sich vor allem in Grossbritannien eine neue Entwicklung. Es war eine Zeit voller Umbruche. Die fortschreitende Industrialisierung, die Vernunft, die Wissenschaft und die Sicherheit zahlten auf der einen Seite zu den neuen Schlagwoertern, aber auch ein klarer Sozialismus. Es war die Zeit des Marxismus, des Sozialismus und des Liberalismus, die Parlamentsreform in England erteilte das Wahlrecht fur Landarbeiter und Bergleute. Ploetzlich mussten sich alle fur eine Gesinnung entscheiden, die Moderne lautete ein. Vor allem in England, wo die Industrialisierung besonders fruh begann, machten sich die Gestalter Gedanken um ihre Auswirkung und um die Auswirkung der Maschine im Besonderen. Wurden sie, die Gestalter nun der Maschine unterworfen? Mussten sie nun auf Qualitat verzichten- zugunsten einer maschinellen Herstellung von Gegenstanden, die man aufgrund der Maschine auf einfache Formen reduzieren musste? Die Maschine konnte doch gar nicht mit der Qualitatsarbeit und den Gestaltungsergebnissen menschlicher Handarbeit mithalten! Gestalter und Sozialkritiker wie William Morris fuhlten sich uberdies abgestossen durch die schlechten Arbeitsbedingungen, die die Industrie bot und die dadurch entstehenden Elendsviertel. Auch befurchteten sie die Verkummerung der handwerklichen Fahigkeiten durch den Einfluss der Maschine.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1.0, Hochschule Niederrhein in Krefeld (Fachbereich Design), 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ab der zweiten. Halfte des 19. Jahrhunderts zeigte sich vor allem in Grossbritannien eine neue Entwicklung. Es war eine Zeit voller Umbruche. Die fortschreitende Industrialisierung, die Vernunft, die Wissenschaft und die Sicherheit zahlten auf der einen Seite zu den neuen Schlagwoertern, aber auch ein klarer Sozialismus. Es war die Zeit des Marxismus, des Sozialismus und des Liberalismus, die Parlamentsreform in England erteilte das Wahlrecht fur Landarbeiter und Bergleute. Ploetzlich mussten sich alle fur eine Gesinnung entscheiden, die Moderne lautete ein. Vor allem in England, wo die Industrialisierung besonders fruh begann, machten sich die Gestalter Gedanken um ihre Auswirkung und um die Auswirkung der Maschine im Besonderen. Wurden sie, die Gestalter nun der Maschine unterworfen? Mussten sie nun auf Qualitat verzichten- zugunsten einer maschinellen Herstellung von Gegenstanden, die man aufgrund der Maschine auf einfache Formen reduzieren musste? Die Maschine konnte doch gar nicht mit der Qualitatsarbeit und den Gestaltungsergebnissen menschlicher Handarbeit mithalten! Gestalter und Sozialkritiker wie William Morris fuhlten sich uberdies abgestossen durch die schlechten Arbeitsbedingungen, die die Industrie bot und die dadurch entstehenden Elendsviertel. Auch befurchteten sie die Verkummerung der handwerklichen Fahigkeiten durch den Einfluss der Maschine.