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Kalteapplikation Und Ihr Einfluss Auf Die Ausdauer Von Langstreckenlaufern
Paperback

Kalteapplikation Und Ihr Einfluss Auf Die Ausdauer Von Langstreckenlaufern

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Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Technische Universitat Dortmund (Institut fur Sport und Sportwissenschaft), 66 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In vielen Bereichen des Sports besteht ein grosses Interesse an den physiologischen Mechanismen, die eine Optimierung der korperlichen Leistungsfahigkeit bewirken kon-nen. In der Regel wird die Meinung vertreten, dass eine Erhohung der Korperkerntem-peratur (KKT) auf 38,5 C die motorische Leistung optimiere; das Warming-up gehort daher zum gangigen Repertoire eines Sportlers. In jungerer Vergangenheit findet eine zunehmend kritische Auseinandersetzung mit dieser Thematik statt. Neuere Untersu-chungen zur Thermoregulation ergeben, dass vor allem Ausdauerleistungen durch ein Absenken der KKT oder der Hauttemperatur begunstigt werden. In der vorliegenden Studie wird daher der Effekt einer Kuhlweste im Sinne einer lokalen Kalteanwendung auf die lauferische Ausdauerleistungsfahigkeit untersucht. Dabei wird angenommen, dass sich die physiologischen Parameter - Laktat, Herzfrequenz (HF) und KKT - sowie die erfasste subjektive Befindlichkeit aufgrund der Kalteapplikation signifikant verbes-sern. Methoden In jeweils zwei Vergleichsuntersuchungen absolvieren zehn Probanden unter individuell konstanten Bedingungen eine stufenformige und eine einstundige Ausdauerbelastung auf dem Laufband. Ein Test wurde ohne, der jeweilige Vergleichstest wurde mit einer Kuhlweste durchgefuhrt. Vor der Untersuchung unter Kaltebedingungen fand zusatzlich ein 10minutiges Precooling statt. Die Datenerhebung erfasste die HF (kontinuierlich), das Blutlaktat und die KKT. Die Angabe der subjektiven Befindlichkeit erfolgte anhand der Borg-Skala. Ergebnisse Beide Tests ergeben, dass eine positive Wirkung der Kalteapplikation nicht durch eine Senkung der KKT (mit p 0,05 nicht signifikant) bewirkt wird, sondern dass bereits die erniedrigte

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Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Country
Germany
Date
5 July 2013
Pages
384
ISBN
9783638938396

Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Technische Universitat Dortmund (Institut fur Sport und Sportwissenschaft), 66 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In vielen Bereichen des Sports besteht ein grosses Interesse an den physiologischen Mechanismen, die eine Optimierung der korperlichen Leistungsfahigkeit bewirken kon-nen. In der Regel wird die Meinung vertreten, dass eine Erhohung der Korperkerntem-peratur (KKT) auf 38,5 C die motorische Leistung optimiere; das Warming-up gehort daher zum gangigen Repertoire eines Sportlers. In jungerer Vergangenheit findet eine zunehmend kritische Auseinandersetzung mit dieser Thematik statt. Neuere Untersu-chungen zur Thermoregulation ergeben, dass vor allem Ausdauerleistungen durch ein Absenken der KKT oder der Hauttemperatur begunstigt werden. In der vorliegenden Studie wird daher der Effekt einer Kuhlweste im Sinne einer lokalen Kalteanwendung auf die lauferische Ausdauerleistungsfahigkeit untersucht. Dabei wird angenommen, dass sich die physiologischen Parameter - Laktat, Herzfrequenz (HF) und KKT - sowie die erfasste subjektive Befindlichkeit aufgrund der Kalteapplikation signifikant verbes-sern. Methoden In jeweils zwei Vergleichsuntersuchungen absolvieren zehn Probanden unter individuell konstanten Bedingungen eine stufenformige und eine einstundige Ausdauerbelastung auf dem Laufband. Ein Test wurde ohne, der jeweilige Vergleichstest wurde mit einer Kuhlweste durchgefuhrt. Vor der Untersuchung unter Kaltebedingungen fand zusatzlich ein 10minutiges Precooling statt. Die Datenerhebung erfasste die HF (kontinuierlich), das Blutlaktat und die KKT. Die Angabe der subjektiven Befindlichkeit erfolgte anhand der Borg-Skala. Ergebnisse Beide Tests ergeben, dass eine positive Wirkung der Kalteapplikation nicht durch eine Senkung der KKT (mit p 0,05 nicht signifikant) bewirkt wird, sondern dass bereits die erniedrigte

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Grin Verlag
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Germany
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5 July 2013
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384
ISBN
9783638938396